Mí Ecuador en imágenes

Drei gute Nachrichten zuerst. Mensch und Tier, ähm, ich meine Maschine – allen geht es gut. Wir sind nun wieder auf der Nordhalbkugel, also quasi fast zu Hause. Und Ecuador, wir kommen wieder!


Die Einreise war unproblematisch, wir wurden herzlich empfangen, vom Wetter und von den Zollbeamten. Leider sollte sich das Wetter schnell ändern, so dass uns Ecuador neben der Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen und der schönen Landschaft (die wir nur bedingt genießen konnten) vor allem der Nässe wegen in Erinnerung bleiben wird.


Und einfach war es auch nicht immer. Ohne Navi-Karten war kurz nach Peru Schluss mit der Straße Richtung Norden. Aber wir sind ja von der alten Schule und können mit normalem Kartenmaterial und Kompass umgehen. Arbeiten mussten wir auch in Ecuador, Motorräder hin- und hertransportieren, Seitengestänge dängeln, Informationen einholen über eventuelle Fehler im System, etc.


Aber wir haben auch Zeit gefunden uns die schönen Städte und ihre Menschen anzuschauen. Cuenca ist dabei besonders erwähnenswert, sie ist die kulturelle Hauptstadt Ecuadors. Auch wenn die Bewohner von Quito anders darüber denken.


Herzliche Begegnungen hatten wir überall. Sei es an der Tankstelle, im Hostal oder beim Fragen nach dem Weg. Das es Regen gibt zu dieser Jahreszeit, ist mehr als wahrscheinlich. Das aber ganze Straßenunterführungen unterspült sind, dass lässt auch die Ecuadorianer verzweifeln. Sie lassen es sich aber nicht anmerken.


An den vielen Vulkanen auf dem Weg nach Quito mussten wir vorbeifahren, wir haben sie eh nicht gesehen. Ein Grund mehr, Ecuador nochmals zu besuchen. In Quito haben wir einen fast trockenen Tag erwischt. Es zeigte sich ein Mix aus Weltstadt und dem Wunsch nach einer.


Nach all dem Wasser von oben erfreuten wir uns schlussendlich an den warmen Quellen von Papallacta. Den Äquator haben wir auch mehrmals überschritten, sind sozusagen von der Südhalbkugel auf die Nordhablkugel (und weil es so einfach war gleich mehrfach) gesprungen.Wir haben Eier balanzieren lassen und noch andere wertvolle Tipps erhalten, wie wir uns auf der Nulllinie zu verhalten haben.


Ecuador liegt nun hinter uns, heute sind wir nach Kolumbien eingereist. Wir wären noch gerne länger in Ecuador geblieben, aber nun freuen wir uns auf die Sonne und auch bald auf die Karibik.
In diesem Sinne: Hasta luego.
Hanna Montana


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