Logbuch Amerikareise
14.9.2012: Atlantik – Berlin
Zwischenstopp in London, herzlicher Empfang in Berlin-Tegel
13.9.2012: Vancouver – Atlantik
Stadtbesichtigung Teil III: Yaletown und Granville Island, unkomplizierter Transfer zum Flughafen, warten auf den Abflug
12.9.2012: Vancouver
Teil II der Stadtbesichtigung: mit Sea Bus gefahren, Pazifikluft geschnuppert, Stanley Park und Aquarium besucht (Delfine und Belugawale), einfach nur die Sonne genossen
11.9.2012: Chilliwack – Vancouver
Abschied von Mark + Julie, mit Greyhoundbus nach Vancouver und Teil I der Stadtbesichtigung
10.9.2012: Chilliwack
Transport der Motorradkiste von Chilliwack nach Delta (bei Vancouver). Lektion des Tages: Es empfiehlt sich, die Ladung durch Gurte zu sichern, weil sie sich sonst auf der Kreuzung von der Ladefläche verabschiedet. Keine Verletzten, kein größerer Schaden
9.9.2012: Chilliwack
Vormittags Ausflug zu Mirandas (Tochter von Marc) Baustelle zum Gucken und zum Abliefern eines Warmwasserspeichers. Anschließend Holzplatten besorgt für Supertranse Kiste. Schließlich verschwindet Supertranse im geschlossenen Holzraum
8.9.2012: Chilliwack
Aufgaben des Tages: Waschen von Suse und umpacken der Sachen und packen der Kiste, in der Supertranse verschwinden soll. Am Nachmittag holt Cameron Suse ab
7.9.2012: Douglas Fir / Mt. Baker – Chilliwack
letzter Fahrtag auf unserer Reise, zur Belohnung geht es hoch zum Mt. Baker und Table Mountain, hat sich gelohnt, Motor um 17:26 abgestellt
6.9.2012: North Cascades NP – Douglas Fir / Mt. Baker
bestes Wetter für einen tollen Ritt durch herrliche Landschaft
5.9.2012: Castle Rock – North Cascades NP
Abschied von Fred, das nächste Treffen findet wohl erst in D statt, lassen Seattle links liegen und genießen lieber die Natur
4.9.2012: Couger – Castle Rock
zum Nordkrater von Mt. St. Helens, aktuell schweigt der Vulkan und sieht dabei gut aus
3.9.2012: Mt. Rainier NP Süd – Couger
zur Ost- und Südseite von Mt. St. Helens, seit dem Vulkanausbruch 1980 regeneriert sich die Natur dank der Taschenratten allmählich, kurvenreiche Fahrt durch tollen Wald
2.9.2012: Mt. Rainier NP Ost – Mt. Rainier NP Süd
das Labour-Day-Wochendende bringt viele Besucher in den Nationalpark, umfahren den Berg mit 25 Gletschern, tolle Ausblicke, nachts mitten im Wald ganz schön kalt, mit Lagerfeuer o.k.
1.9.2012: Leavenworth – Mt. Rainier NP Ost
zusammen mit Fred gehts zum Mt. Rainier, haben Superwetter und das Glück, ihn bestaunen zu können
31.8.2012: Penticton Süd – Leavenworth
müssen unsere Tomaten an der US-Grenze abgeben, sind wieder im Meilen-Denken unterwegs, treffen Fred im typisch bayrischen Städtchen und labern viel
30.8.2012: Penticton Süd
noch ein fauler Tag, Patrick brät seine legendären Bouletten
29.8.2012: Penticton Nord – Penticton Süd
fahren zum nächsten Winzer, kürzeste Tagesetappe (13 km) in Nordamerika, auch Paul hat einen riesigen Keller voller Wein
28.8.2012: Penticton Nord
relaxter Tag, kurzer Ausflug, lecker Essen und natürlich Wein
27.8.2012: Bear Creek – Penticton Nord
ins Okanagan Valley, „Willkommen im B.C.-Weingebiet“, ja hier sind wir richtig, Weinprobe und noch mehr Wein bei David und Cynthia
26.8.2012: Nakusp – Bear Creek
Abschied von den Bikern, kurvenreiche Fahrt zum Okanagan See
25.8.2012: Nakusp
HU-Meeting, Patrick verkauft seine Maschine
24.8.2012: Nakusp
HU-Meeting, viele Vorträge, viele Ideen für zukünftige Reisen
23.8.2012: Nakusp
Einchecken für das Motorradtreffen (HU-Meeting), die Transalps werden bestaunt
22.8.2012: Revelstoke – Nakusp
fahren durch wirklich „Beautiful British Columbia“, vorbei an wunderschöner Berg- und Seelandschaft, kostenlose Fährfahrt – und das in Kanada!!
21.8.2012: Revelstoke
Patrick macht nen faulen Internettag, Jana fährt in den Mt. Revelstoke NP, macht kleine Wanderungen und bestaunt die alpinen Wildblumenwiesen
20.8.2012: Barkerville – Revelstoke
durch die Halbwüste bei Kamloops zurück in die Rocky Mountains
19.8.2012: Barkerville – Bridge Lake
Sehen nochmal Elch und Schwarzbär, fahren an Seenkette entlang und finden einen wunderschönen Zeltplatz mit privatem Wasserzugang. Herrliches, glasklares Wasser, umgeben von kanadischem Wald
18.8.2012: Barkerville
Tauchen in das 19. Jahrhundert ein und nehmen in der historischen Stadt Barkerville am Goldrausch teil, Patrick ist beim Goldwaschen sogar erfolgreich
17.8.2012: Fort St. James – Barkerville
Besuch des Fort St. James. Führungen in Kleidung aus dem 19. Jahrhundert. Chicken Race. Patricks Huhn gewinnt. Wieder mehr Verkehr und Zivilisation
16.8.2012: Smithers – Fort St. James
Langes Frühstück. Kurzer Stopp im Driftwood Canyon – versteinerte Tier und Pflanzen und ein aufdringliches Reh. In Fort St. James Campen am Fluss. Endlich warmes Wetter
15.8.2012: Stewart / Hyder – Smithers
Erster Stopp in „Ksan“, einem restaurierten Dort der First Nation People. Ein paar Longhouses, in die wir nicht rein durften und fünf Totempfähle. Zweiter Stopp in Moricetown, wo die First Nation People in einem Canyon Lachse aus dem Fluss keschern. Auf dem Campingplatz gesellt sich ein Amerikaner aus Fairbanks zu uns
14.8.2012: Kinaskan Lake – Stewart / Hyder
Diesmal zwei einzelne Schwarzbären, die umgefahren werden wollen. Einer rennt über die Straße, der andere rutscht auf die Straße und kann nur gerade so noch bremsen. Nach Aufbau des Zelts noch rauf zum Salmon Glacier. Schotterpiste auf den ersten 10km „eher schlecht“ (Baustelle). An der Bärenbeobachtungsstelle keine Bären in Sicht. Dafür zwei Biber.
13.8.2012: Watson Lake – Kinaskan Lake
Kurz nach Abfahrt ein Bär, der plattgefahren werden will. Diesmal ein Grizzly. Wir lassen ihn durch. Einfahrt in den Cassiar Highway (37) schnell noch eine Touristenbefragung. Dann schöne Landschaft und ein schöner Zeltplatz. Immer wieder Regen
12.8.2012: Whitehorse – Watson Lake
Kurzer Abschied von Jeff. Ein Schwarzbär beim Fressen am Straßenrand. Abends sieht Jana Sterne und eine Sternschnuppe
11.8.2012: Whitehorse
machen standesgemäß unseren letzten Ölwechsel in der Ford-Werkstatt, da Jeff der Manager dort ist
10.8.2012: Haines – Whitehorse
fahren mit der Alaska Meeres-Autobahn (Alaska Marine Highway) nach Skagway, wo uns ein Humpback Wal mit einem riesigen Freudensprung begrüßt, kurzer Stadtbummel mit obligatorischem Eisessen, zu viel Kreuzfahrer hier, über den Klondike Highway nach Yukon, treffen Jeff (Freund von Gary), bei dem wir zwei Tage wohnen dürfen
9.8.2012: Haines
beobachten wieder Tiere, sind diesmal einem hungrigen Bären recht nahe, der sieht sehr aggressiv aus und unser Adrenalinsöiegel steigt, genießen am Abend unser Überleben und einen Tag ohne Regen
8.8.2012: Kluane Lake – Haines
ein Weißkopfadler fliegt ein Stück mit uns mit, sehen Seerobbe im Fluss spielen und ein Grizzly mit riesigem Lachs rennt kurz hinter uns über die Straße – wir sind wieder in Alaska!!
7.8.2012: Tok – Kluane Lake
endlich wieder Sonne, sie begleitet uns bis nach Kanada, finden einen wunderschön gelegenen Campingplatz und hoffen, dass nachts keine Bären kommen (Hinweisschild am Campingplatz: „Tenting at your own risk“)
6.8.2012: Gletscher Kennicott – Tok
besichtigen das Gelände der ehemaligen Kupferminenstadt Kennicott im Nirgendwo Alaskas – mit Führung. Rückfahrt in die Zivilisation über diesmal vom Regen aufgeweichte 100km Piste. Die restliche 300km mit Zwischenstopp beim Thai überstanden
5.8.2012: Valdez – Gletscher Kennicott
Reise in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. 100km Piste bis Mc Carthy. Übernachten am Fuße des Gletschers. Abends ein Bier im Golden Saloon
4.8.2012: Valdez
fauler Tag vorm oder im Zelt, bei Niesel und auch trockenen Zeiten
3.8.2012: Glennallen – Valdez
kommen zum dritten Mal am Golf von Alaska an, beobachten Seerobben, Weißkopfadler, Lachse, eine Grizzlymutter mit vier Jungen und einen Schwarzbären, die alle Lachse fangen und sich schmecken lassen
2.8.2012: Seward – Glennallen
Regenfahrt Richtung Osten, trotzdem Gletscher gesehen, genießen heiße Dusche im Hotel
1.8.2012: Seward
Bootstour in den Fjord. Humpbackwal, Seeotter, Adler, Seelöwen, Bergziege, Delphine und Papageientaucher gesehen. Eingeregnet.
31.7.2012: Homer – Seward
Homer von oben und Gletscherbesichtigung (Exitgletscher)
30.7.2012: Homer
Patrick geht in aller Frühe Heilbutt fischen und kommt mit einem 16-Pfund-Prachtstück zurück, Jana räumt das Zelt auf, abends 2 h Fisch gebraten
29.7.2012: Hope – Homer
am Cook Inlet entlang bis zum Golf von Alaska, sind nach 41/2 Monaten wieder am Pazifik (zuletzt in El Salvador)
28.7.2012: Hope
legen Ruhetag ein und genießen die Idylle des alten Goldgräberdorfs „Hope“
27.7.2012: Denali NP – Hope
fast erstickt, da keine Luft bekommen beim Anblick von Mt. McKinley (politisch korrekt heißt er „Denali“), fahren auf die Kenai Halbinsel
26.7.2012: Denali NP
fahren bei herrlichstem Sonnenschein per Bustour durch den Nationalpark, haben riesiges Glück und sehen Mt. McKinley (Chance liegt unter 10%), jede Menge Rentiere, ein paar Bären, Schafe und anderes Getier
25.7.2012: Fairbanks – Denali NP
fahren zusammen mit Ruth und Roy zum Denali Nationalpark, werden schon mit schönen Blicken auf die tolle Landschaft belohnt, verwechseln Mt. McKinley mit Mt. Deborah
24.7.2012: Fairbanks
der Dalton-Highway hat ne Menge Material gekostet: Totalüberholung der Motorräder, Ketten- und Bremsflüssigkeittausch für Patricks Maschine
23.7.2012: Marion Creek – Fairbanks
Schlammschlacht mit dem Dalton Highways und den Trucks, die auf ihm fahren, erreichen glücklich Fairbanks und spendieren den Mopeds eine Totalwäsche
22.7.2012: Deadhorse – Marion Creek
verrücktes Renntier versperrt uns den Weg, entlang der Trans Alaska Pipeline bei herrlichstem Sonnenschein zurück durch die Tundra nach Coldfoot, dort wird mit Coldfoot Pilsner angestoßen
21.7.2012: Marion Creek – Deadhorse
gelangen an den nördlichsten Punkt Amerikas, den man mit einem eigenen Fahrzeug erreichen kann, Mission erfüllt!!
20.7.2012: Fairbanks – Marion Creek
endlich gehts weiter, fahren über den Polarkreis, Wetter spielt nur halb mit
19.7.2012: Fairbanks
warten darauf, dass der Regen aufhört
18.7.2012: Fairbanks
Reifenprobleme endlich behoben, nehmen als Zuschauer an den WEIO (World Eskimo Indian Olympics) teil
17.7.2012: Fairbanks
Reifen abgeholt, eingebaut, platt gefahren, ausgebaut…, zwischendurch Alaska-Lachs (nicht Seelachs!!!) gegessen – all you can eat, mmh lecker
16.7.2012: Fairbanks
Regentag, kommt nicht ungelegen, endlich mal Zeit zum Lesen im Zelt; neue Reifen besorgt
15.7.2012: Tok – Fairbanks
entspannte 300 km nach Fairbanks, können bereits jetzt die Naturschönheiten Alaskas bewundern
14.7.2012: Dawson City – Tok
mit der Yukon-Fähre von Dawson City direkt auf den Top-of-the-World-Highway. Schöne Strecke: Reiten auf Bergrücken. Raus aus Canada, rein nach Alaska. Strenger Grenzbeamter muckt rum und gibt uns am Ende gleich mal 90 neue Tage in den USA. Alaska-Time-Zone: -10 h
13.7.2012: Dawson City
Ruhetag mit Lotterleben in Diamond Tooth Gertie’s Saloon: Dancing Girls, Bier und Glücksspiel.
12.7.2012: Whitehorse – Dawson City
nutzen das schöne Wetter und fahren bis zur Goldgräberstadt, treffen einen Radfahrer, den wir bereits in Patagonien kennengelernt hatten, heutige Tierausbeute: 1 Grizzly, 1 Schwarzbär, 1 Bald Eagle (Weißkopfseeadler)
11.7.2012: Watson Lake – Whitehorse
etwas kühler, trotzdem Sonnenschein, 3 Bären gesehen, durch die kanadischen Weiten in die Hauptstadt Yukons
10.7.2012: Fort Nelson – Watson Lake
fahren durch die „Serengeti des Nordens“, sehen Bergziegen, Wildpferde, einzelne Büffel und eine Büffelherde, 20 Schwarzbären und eine Grizzly-Familie (Mutter mit zwei Bärchen)
9.7.2012: Grande Prairie – Fort Nelson
beginnen in Dawson Creek den Alaska Highway (Kilometer „0“) zu fahren, insgesamt 600 recht langweilige Kilometer zurückgelegt, überspringen eine weitere Zeitzone (-9h)
8.7.2012: Jasper – Grand Prairie
400 km kanadischen Wald durchfahren, Rocky Mountains Big Horn Sheep gesehen und Rehe mit weißem Schwanz
7.7.2012: Canmore – Jasper
fahren durch die wunderschönen Nationalpraks Banff und Jasper, haben Bombenwetter, sehen Bär und Zottelschaf
6.7.2012: Canmore
noch einen faulen Tag rangehängt, einfach so…
5.7.2012: Canmore
nach diesem Partytag erstmal Ausruhen, Mopedpflege, Computerschule für Fred, Wäsche gewaschen und und und
4.7.2012: Canmore
Geburtstagsparty – den ganzen Tag… Und Special-Guest ist Fred – direkt aus Alaska kommend. Schokotorte, Spaghetti Bolognese, Bier und Lagerfeuer – 40 zu werden ist gar nicht so schlimm!!
3.7.2012: Cranbrook – Canmore
Öl- und Kettenwechsel für die Transen, dann Nebel-/Niesel-/Regenfahrt durch die Rocky Mountains und die dazugehörigen Nationalparks
2.7.2012: Waterton Lake NP – Cranbrook
„Entering the best place on earth“ – wir sind in „Beautiful“ British Columbia – alpine Berge und viel Rückreiseverkehr (heute/Montag auch noch frei, da der Feiertag ein Sonntag war – super Reglung)
1.7.2012: St. Mary (Glacier NP) – Waterton Lake NP
da Canada Day (Nationalfeiertag) ist – freier Eintritt in den Nationalpark und was sehen wir hier: ZWEI BÄREN!!!!
30.6.2012: St. Mary (Glacier NP)
bei strahlendem Sonnenschein fahren wir duch den Glacier Nationalpark und bekommen den Mund vor Staunen gar nicht mehr zu
29.6.2012: St. Mary (Glacier NP)
fauler Tag
28.6.2012: St. Mary (Glacier NP)
schön zum Mittagessen Fußball geschaut, schön war der Fußball nicht, dann über die Prairie nach Browning, um doch keinen Ölwechsel zu machen…
27.6.2012: Wolf Point – St. Mary (Glacier NP)
fahren einmal fast komplett durch Montana, viel freie Fläche, ewig lange Eisenbahnzüge, wenig Verkehr, gelangen ins Indianer Reservat der Blackfeet, schneebedeckte Berge umgeben uns
26.6.2012: Riding Mountain – Wolf Point
entscheiden, nicht durch Saskatchewan zu fahren („da ist nichts, einfach gar nichts“, „das müsste man aus der Landkarte entfernen“), und reisen in die USA ein, übernachten im Indianer Reservat Fort Peck
25.6.2012: Camp Morton – Riding Mountain
am Lake Manitoba entlang, weiße Pelikane und Elchkuh gesehen, Patrick schafft den 100.000 Kilomater mit seiner Maschine, bei Mc Donalds werden wir minütlich angesprochen
24.6.2012: Lake Eagle – Camp Morton
fahren weiter Richtung Westen, verlassen Ontario und sind nun in Manitoba, treffen viele interessierte Leute, haben meistens einen vor Staunen geöffneten Mund, zelten am Lake Winniepeg
23.6.2012: Thunder Bay – Lake Eagle
gut 370 trockene Kilometer durch die flacher werdende Wald- und Seenlandschaft Ontarios. Zwischenstation am Wasserfall Kakabeka. Noch immer keinen Bären gesehen. Nachtquartier auf dem Campingplatz einer Angellodge.
22.6.2012: Thunder Bay
Rast- und Waschtag, natürlich Fußball geguckt
21.6.2012: Marathon – Thunder Bay
50 km Nebelfahrt, dann ab und zu Regenschauer und ein starkes Gewitter, muss wohl am Namen der Stadt liegen
20.6.2012: Sault Ste. Marie – Marathon
entfliehen der Hitzewelle im Osten Nordamerikas und ernten dafür Regen, Landschaft trotzdem schön und grün. Winnie Poohs Geburtsstadt besucht (also eher auf unserem Weg dort gerastet)
19.6.2012: Sturgeon Bay – Sault Ste. Marie
Hatten wir heute Nacht Besuch von einem Bären?? Egal: weiter auf dem transkanadischen Highway Richtung Westen
18.6.2012: Toront West – Sturgeon Bay
im Land der 30.000 Inseln, Kanada pur: Wälder, Seen, Flüsse, Mücken, Streifenhörnchen…, sieht aus wie in Skandinavien. Und die Preise sind auch so…
17.6.2012: Toromto West
Toronto istganz schön britisch, aber eine ansehnliche Stadt, viel los dort (Freiluftkonzerte, Sportveranstaltungen, Bootsfahrten), hat uns gut gefallen
16.6.2012: Niagara Falls – Toronto West
nach spätem Aufbruch und Stopp in der Motorradklitsche von Tim (Reifenjustierung bei Jana) kurzer Weg in die Suburbs von Toronto
15.6.2012: Niagara Falls
ja, wir haben sie uns angeschaut und sind mit der „Maid of the Mist“ gefahren und nass geworden, Klein-Las-Vegas befindet sich am Ufer der Niagarafälle. Und Nik Wallender ist nicht ins Wasser gefallen, als er heute Abend auf dem Seil über die Fälle gelaufen ist
14.6.202: Port Huron – Niagara Falls
Motorrad vom Profi inspizieren und Brille reparieren lassen, über „the bridge“ rein nach Kanada (rascher, unspektakulärer Grenzübertritt), am Lake Erie entlang, an der ältesten Tankstelle Kanadas getankt, Patrick bekommt sogar 5 kanadische Dollar für die Reisekasse geschenkt
13.6.2012: P.J. Hoffmaster State Park – Port Huron
einmal Michigan (State) durchkreuzt, sieht aus wie in Norddeutschland, rechtzeitig zum Fußballspiel im Steakhouse eingekehrt
12.6.2012: Warren Dunes State Park – P.J. Hoffmaster State Park
schlängeln uns am Lake Michigan entlang: riesig groß, Ostseetemperatur, feinster Sand und Sonnenschein
11.6.2012: Elgin / Chicago – Warren Dunes State Park
Abschied von Dan, Chicago großzügig umfahren (250 km!!!), zelten am Lake Michigan
10.6.2012: Elgin / Chicago
Shoppingtour mit Dan, Patrick besitzt jetzt ein Tablett, bei Darrell Bratwurst gegessen, Ruth im Krankenhaus besucht
9.6.2012: Elgin / Chicago
lay back day in da house! Hollandspiel gegen Dänemark, Deutschlandspiel gegen Portugal, White Sox und Cubs Baseball, Miami Heat gegen Celtics. Geiler Tach 😉
8.6.2012: Elgin / Chicago
nach Downtown Chicago – Wrigley Field, Millennium Park, Navy Pier – schöne Stadt, viele Wolkenkratzer, direkt am Lake Michigan
7.6.2012: Elgin / Chicago
Ausflug in die „alte Heimat“, das Haus des ehemaligen Austauschschülers usw. Abends zu einem Spiel der White Sox nach Chicago. Vom ehemaligen Bodyguard Michael Jordans einen Baseball geschenkt bekommen. Die Skyline Chicagos tags und nachts bewundert
6.6.2012: Rice Lake – Elgin / Chicago
die letzten 300km nach Elgin in extremer Entspannung und einigen Pausen absolviert. Empfang durch die ehemaligen Gasteltern, die übrigen drei Gastschwestern und deren 2 Mio. Kinder
5.6.2012: Overland Park / Kansas City – Rice Lake
auf dem Weg Richtung Chicago Kilometer fressen. Kurz vor dem Sonnenuntergang Unterkunft auf einem kleinen Campingplatz ohne Wasser und Strom, dafür aber für nur 6 USD und leer war er auch
4.6.2012: Overland Park / Kansas City
ein Entspannungstag bei der jüngsten Gastschwester, ihrem Mann und deren drei Kids. Das klimatisierte Haus nur zum Mittagessen und für einen Besuch im Garmin-Headquarter verlassen
3.6.2012: Iron – Overland Park / Kansas City
ankommen bei Patricks jüngster Gastschwester. Die Nachbarschaft bestaunt lange die Mopeds und lässt sich ausgiebig erzählen
2.6.2012: Horse Cave – Iron (zwischen verschienen State Parks in Missouri)
unspektakuläre Fahrt in Richtung Kansas City. Ein wenig Probleme beim Finden eines Campingplatzes. Am Ende gelandet in „Mon“ (Middle of nowhere): Wiese mit „very basic facilities“ und einer Kneipe in der man uns höchst erstaunt aber sehr herzlich zur Registrierung begrüßte
1.6.2012: Standing Stone NP – Horse Cave
am Morgen starker Regen, die Frisur sitzt trotzdem. Fahren durch Kentucky, sieht aus wie Irland, sehr hügelig, saftiges Gras. Nehmen an einer Historic-Tour durch die Mammoth Cave teil
31.5.2012: Cherokee – Standing Stone NP
von Süd nach Nord durch den schönen Great Smoky Mountains NP. Schnell noch die Corvettestaffel beeindruckt, sich trotz persönlicher Werbung eines Harleyfahrers gegen das Motorradtreffen mit 3000 Bikern entschieden und im Standing Stone State Park vergeblich auf den angekündigten großen Sturm gewartet
30.5.2012: Tellico Plains – Cherokee
auf dem Schwanz des Drachen geritten, viele Harleys gesehen und an den Rand des Great Smoky Mountains NP gefahren
29.5.2012: Elkmont- Tellico Plains
On the road again! Von „Sweet home Alabama“ nach Tennessee. Kurven fahren und Natur glotzen. Hoffentlich hält das neue Zelt auch bei Gewitter…
28.5.2012: Elkmont
Memorial-Day-Aktivitäten (Cabriolet-Fahrt, Grillen)
27.5.2012: Elmont
sind brave Kirchgänger, entspannen im Sommerhaus am Tennessee-River
26.5.2012: Elkmont
Jana sieht ihr erstes Baseballspiel. Sind zwar nur die Kleinen, ist aber auch so kompliziert. Außerdem: Neue Reifen auf die Mopeds gezogen
25.5.2012: Elkmont
„Jack Daniel’s Tennesse Wiskey“-Distillery besichtigt und Lemonade getrunken (Alkoholausschank verboten!)…
24.5.2012: Toomsuba – Elkmont
über Interstate, Interstate und Interstate auf dem letzte bisschen Gummi zu Gary in Alabama. Heile angekommen. Ein paar Tage Urlaub mit Mopedpflege
23.5.2012: New Orleans -Toomsuba
quer über den Lake Pontchartrain (ca. 8 Kilometer lange Brücke) Richtung Norden, Zwischenstopp im Bundesstaat Mississippi
22.5.2012: New Orleans
schlendern durch die Stadt und das French Quarter, vorbei an herrschaftlichen Südstaatenvillen, fahren mit dem Street Car und sehen kaum noch Verwüstungen durch Hurrikan Katrina
21.5.3012: New Orleans
atmen Jazz-Feeling ein und machen mit Steamboat „Natchez“ eine Mississippifahrt
20.5.2012: Lake Bruin – New Orleans
durch Louisana, an Maisfeldern, nicht an Baumwollfeldern entlang, überqueren den Mississippi und sind wieder am Golf von Mexiko (diesmal auf der anderen Seite)
19.5.2012: Hot Springs – Lake Bruin
passieren Stuttgart und Hamburg, fahren durch Transylvania und gelangen an den Mississippi und Jana taucht auch ein. Zwei Schilder am Straßenrand: 1. „First Southern Baptist Church – Free Trips to heaven – details inside“, 2. „Prison area – Do not pick up hitch-hiker“
18.5.2012: Lake Eufaula – Hot Springs
verlassen Oklahoma und sind jetzt in Arkansas – sehr grün hier, viele Wälder und Seen, fast wie in Brandenburg. Nur: am Straßenrand liegen anstatt totgefahrener Igel tote Gürteltiere…
17.5.2012: Amarillo – Lake Eufaula
600 lange Kilometer auf der Interstate 40 Richtung Osten, zweimal überholt, ca. 700 Mal überholt worden – wir sind halt nicht die Schnellsten!!!
16.5.2012: Taos – Amarillo
schöne Fahrt durch den National Forest, Sind wir schon in Kanada?, Jana überfährt fast ein Eichhörnchen, beide Glück gehabt, 150 einsame Kilometer durch New Mexico, dann auf der Interstate rein nach Texas, schon wieder Zeitverschiebung (-7h)
15.5.2012: Durango – Taos
schlängeln uns an den Rocky Mountains Ausläufern entlang, mit Passfahrt (3200m), noch reichlich Schnee imWald, besuchen die Grat Sand Dunes und schaffen es noch in das Indianer-Städtchen Taos, heute seit 25000 km unterwegs
14.5.2012: Mesa Verde NP – Durango
die geplanten gut 300 Tageskilometer hat am Ende des Tages nur Patrick auf dem Tacho: Die Suche nach Batterien für die Mopeds gestaltet sich reichlich aufwändig. Am späten Nachmittag wenigstens noch der Quartierwechsel in ca. 60 km entfernte Durango
13.5.2012: Mesa Verde NP
zwei geführte Touren, eine führerlose Besichtigung und ein Museumsbesuch. Tagessoll erfüllt. Aber die unter Felsvorsprünge gebauten Ruinen der hier so genannten Ancient Puebloants sind auch wirklich sehr besichtigenswert
12.5.2012: Moab / Arches NP / Canyonlands NP – Mesa Verde NP
entspannte 200 km bis zum nächsten Nationalpark, dicken, grauen Wolken begegnet, aber nur vereinzelte Regentropfen abbekommen, Tickets für Ranger-Führung morgen ergattert, Zeltplatz bärenfest gemacht
11.5.2012: Moab / Arches NP / Canyonlands NP
Teile des Canyonlands Nationalparks besichtigt, gigantische Steinformationen
10.5.2012: Moab / Arches NP / Canyonlands NP
siebenstündige Moped- und Fußtour zu den Highlights des Arches Nationalparks
9.5.2012: Capitol Reef NP – Moab / Arches NP / Canyonlands NP
schroffe Berge, viele Steine, weite Wüstenlandschaften, Ausgangsstation für Arches NP und Canyonlands NP erreicht
8.5.2012: Bryce Canyon NP – Capitol Reef NP
spektakuläre Landschaften durchfahren, für 150 km gefühlte 36 Stunden gebraucht (wegen Fotos…), Sternegucken mit Professor von der University Indianapolis, Venus und Saturn standen sich gegenüber…
7.5.2012: Bryce Canyon NP
Moppedtour am Canyon entlang, nochmal kurz Roman und Nicole getroffen, netter Abend am Lagerfeuer mit Evi und Michel aus Schwaben, an die Kälte schon ein wenig adaptiert, diesmal 29 Grad Fahrenheit
6.5.2012: Springdale / Zion NP – Bryce Canyon NP
viele Forostops, Amphi8theater des Bryce Canyons besichtigt, nachts fast erfroren (32 Grad sind nicht gleich 32 Grad…)
5.5.2012: Springdale / Zion NP
kurze Wanderungen zu den Park-Highlights, wunderschöne Natur genossen
4.5.2012: Page – Springdale / Zion NP
Abschied von Roman und Nicole am Morgen. Fotos rund um Page vom Stausee Lake Powell. Dann entspannte 190km zum nächsten Nationalpark: Zion
3.5.2012: Page
mit einer organisierten Tour in den Antelope Canyon. von Wind und Wasser in den Felsen erodierte faszinierende Formen. Die zu fotografieren wurde uns nicht leicht gemacht: Die Zahl der Besucher bemaß sich am maximal möglichen Ertrag für die Veranstalter – unschön.
2.5.2012: Grand Canyon – Page
Auf dem Weg raus aus dem Canyon noch einmal fünf Aussichtspunkte angefahren. Reichlich Aufkleber an Interessierte verteilt und endlich auch mal wieder drei Motorradreisende (Australier) getroffen. Kurz vor Page letzter Stopp am Horseshoe, wo man dem Colorado River aus hunderten Metern von oben beim Abbiegen zuschauen kann
1.5.2012: Grand Canyon
ohne die Mopeds die „South Rim“ des Cayons inspiziert. Viel gelaufen und zwischendurch umsonst Bus befahren. Viel fotografiert und zwischendurch in Begeisterung die Augen gerieben
30.4.2012: Flagstaff – Grand Canyon
nach einem nicht enden wollendem Ölwechsel, dem Kauf einer Heizdecke und einem schnellen Filmdreh auf in Richtung Grand Canyon. Das Hochplateau steppig. Sschön! Am Eingang zum Nationalpark noch einmal Rodney getroffen.
29.4.2012: Scottsdale/Phoenix – Flagstaff
mit Roman und Nicole gemeinsam nach Flagstaff gefahren, noch beim Thai gewesen, Zelt wieder ausgepackt, abends kühlt es schnell ab….
28.4.2012: Scottsdale/Phoenix
kleine Wanderung durch die Hitze Arizonas, Motorradladen fast ausgekauft, nochmal zum Shoppingcenter. Wir sind gute Amerikaner!!!
27.4.2012: Ajo – Scottsdale/Phoenix
nach langsamem Aufbruch und ausgedehntem Frühstück unterwegs bei Boris, Linda und Max in Scottsdale angekommen, während Roman Nicole vom Flughafen abgeholt hat. Dann erste Shoppingtour
26.4.2012: Hermosillo – Ajo
Abschied von Fred, 300 km vor der US-Grenze haben wir unsere gründlichste Militärkontrolle in ganz Lateinamerika, Patrick darf seine Machete behalten, komplikationsloser und sehr freundlicher Grenzübertritt in die USA
25.4.2012: Basaseachi – Hermosillo
gefühlt mindestens 10000 Kurven durch die Sierra Madre hinein ins warme Tiefland
24.4.2012: Creel – Basaseachi
Fred und Roman donnern gleich früh Richtung Hermosillo los (Ölwechsel, neue Reifen usw.). Jana und Patrick schauen sich noch in Ruhe vom Aussichtspunkt aus den Canyon an und machen sich dann auch den Weg. Von Benzinknappheit dann schließlich in Basaseachi gestoppt
23.4.2012: Hidalgo del Parral – Creel
wir haben ihn erreicht, den Copper Canyon/Barranca del Cobre, kurvenreiche aber sehr schöne Fahrt durch ihn hindurch in die „Westernstadt“ Creel
22.4.2012: Sombrerete – Hidalgo del Parral
530 lange Kilometer durch die Prärie gefahren, erneut Zeitumstellung (-8h)
21.4.2012: Guanajuato – Sombrerete
machen uns auf den langen Weg zum Copper Canyon (1400 km), heute 430 km geschafft, den Wendekreis des Krebses überfahren, haben somit die Tropen verlassen, kommen in einer Westernstadt in einer Westernlandschaft an
20.4.2012: Guanajuato
Rundgang durch eine wirklich sehr urige Stadt. Es gibt eine Uni und entsprechend junges Volk. Auf diesem einen Platz in der Stadt getanzt haben aber vor allem die älteren Semester
19.4.2012: Tula – Guanajuato
Problemlose Fahrt in eine weitere Minenstadt, die in einen Hang gebaut ist. Beim Durchfahren auf der Hotelsuche gefielen Tunnel und Stadt selbst sehr gut. Schauen wir uns dann morgen mal genauer an
18.4.2012: Teotihuacán – Tula
recht frisch ist es morgens 2300 m hoch, kurzweilige Fahrt nach Tula, besichtigen unsere letzte archäologische Stätte (schluchz!), Popocatépetl spuckt Dampf und Asche, die Straße zu imh ist gesperrt, es hatte am 16.4. auch ganz schön laut gegrummelt…
Den Abend auf Einladung bei einem einheimischen Zahnarzt und seiner Familie verbracht, mit Tequilla, Live-Musik und Lasso-Show. Sehr schönes Erlebnis bei sehr netten Leuten
17.4.2012: Teotihuacán
Imposante Pyramiden, Paläste, Reliefe, Malerein etc. gesehen. Gefühlte 1000 km gelaufen. Alles wahnsinnig beeindruckend!
16.4.2012: Taxco – Teotihaucán
nach steiler Fahrt auf einen von Taxcos Hausberge (FOTOS!!!) mit einem weiteren Abstecher über die Vulkane Popocatépetl und Iztaccíhuatl fluchs nach Teotihuacán. Dabei die Hauptstadt gestreift und beschlossen: Näher soll sie uns nicht mehr kommen!
15.4.2012: Taxco
Stadtbesichtigung der alten Silberstadt, sehr hübsch, viele verwinkelte Gässchen, leider zu viele Autos, aber immerhin sind es meistens VW-Käfer und somit nett anzusehen
14.4.2012: Cuautla – Taxco
morgens hat Supertranse einen Platten, die Ursache kann nicht gefunden werden, übder die Ruinenstätte Xochicalco (mit dem Pyramide-Relief mit acht gefiederten Schlangen) nach Taxco, Parken diesmal im Blumenladen
13.4.2012: Oaxaca – Cuautla
Patrick nimmt am Morgen ein (Mottorrad-) Ölbad, dann 400 kurvige Kilometer durch die Sierra Madre, teilweise Wahnsinnsfarbenpracht
12.4.2012: Oaxaca
Kulturtag (Monte Albán, Mitla und Yagul besichtigt), vom Erdbeben haben wir nichts gemerkt, sind alle wohlauf
11.4.2012: Oaxaca
Stadtbesichtigung und Museumsbesuch (Museo de las Culturas de Oaxaca), wissen jetzt alles und haben alles gesehen…
10.4.2012: Chiapa de Corzo – Oaxaca
langer Fahrtag (580 km), den Isthmus von Tehuantepec überwunden und dabei fast weggeweht worden, Tschüss Zentralamerika
9.4.2012: San Cristóbal de las Casas – Chiapa de Corzo
wieder aus den Bergen raus, lassen uns durch den Canon de Sumidero „schippern“ (Speedbootfahrt)
8.4.2012: San Cristóbal de Las Casas
Ausgeschlafen!!! Dann nach dem Frühstück in der Stadt einen Frühlingsumzug angesehen und schließlich einen Stierkampf besucht
7.4.2012: San Cristóbal de Las Casas
Ausgeschlafen!!! Stadtspaziergang bei schönem Wetter mit 2 Mio Touris (die meisten Mexikaner). Morris und Rodney getroffen. Viele Kirchen besucht.
6.4.2012: Palenque – San Cristóbal de Las Casas
Nach anstrengend warmer Nacht – mal mit mal ohne Klimaanlage – auf in die kühleren Berge. Die Strecke mit der gefühlt höchsten Straßenboppeldichte. Und am Ende noch schön vom Gewitterschauer begrüßt
5.4.2012: Palenque
Palenque-Ruinas besichtigt, noch vor der Hitze und den Massen, auch Mexikaner machen Ostern Bildungsurlaub, nicht nur Studiosus
4.4.2012: Campeche – Palenque
gute 360km zur nächsten Ruinenstadt. Bis ca. 10 Uhr waren die Außentemperaturen auszuhalten, die Straßen wurden ab dem Bezirk „Tabasco“ schlechter. Am Ende Motorräder über eine Planke in die Hostel-Lobby verfrachtet – Dusche verdient!
3.4.2012: Campeche
besuchen die Maya-Ruinen von Edzná, die Schwüle drückt, als Mann braucht man einen Nachmittagsschlaf
2.4.2012: Campeche
ein weiterer Ölwechsel, Hitzeleiden, Abkühlung im Supermarkt, abends durch beleuchtete Stadt gefahren, keine Piraten gesehen
1.4.2012: Santa Elena – Campeche
Uxmal (eine weitere bedeutende Maya-Stätte) besucht, zum Glück bewölkt, durch Hopelchen durch an den Golf von Mexiko
31.3.2012. Valladolid – Santa Elena
Cenotes (unterirdische Süßwassergrotten) besucht, 70 km Autobahnfahrt für 12 Dollar!!!
30.3.2012: Tulum – Valladolid
früh los, früh in Valladolid eingecheckt, genug Zeit für Chichén Itzá, Fred ist wieder bei uns, abends Folklorefest
29.3.2012: Tulum
schneeweißer Strand, glasklares, türkisfarbenes Wasser und eine Maya-Ruine
28.3.2012: Corozal – Tulum
ne Menge Geld an der Grenze gelassen, aber nun sind wir in Mexico, Sombreros, Poncho und Tequila noch nicht entdeckt
27.3.2012: Hopkins – Corozal
Bäumchen wechsel dich: Auf dem Weg an die Grenze zu Mexiko verlieren wir Fred bei der US-Botschaft in Belmopan, dürfen dann aber in Corozal Roman begrüßen, der von seinem Tauch(allein)gang zurück ins Rudel findet. Und zwischendurch „überfahren“ wir noch schnell Sabine, die wir mit ihrer Transalp schon zum drittenmal treffen. Beim nächsten Mal ein Bier auf offener Straße!
26.3.2012: Hopkins
Patrick surft in Echt (nicht virtuell)
25.3.2012: Hopkins
da wir seit Monaten im Sommer leben, machen wir keine Zeitumstellung mit und sind jetzt 8 Stunden von Euch entfernt, ansonsten relaxen wir
24.3.2012: Hopkins
relaxter Tag mit karibischen Vibes, abends Taschenlampenkonzert – auf der Suche nach Krokodilen
23.3.2012: El Remate – Hopkins
verlassen Guatemala, was uns sehr gut gefallen hat, zügiger Grenzübertritt nach Belize, plötzlich sind alle Verkehrsschilder in Englisch, sind wieder an der Karibik und auch drinne
22.3.2012: El Remate
Tikal sehen und sterben
21.3.2012: Lanquin – El Remate
siehe Bericht “ Wasn Tag!“
20.3.2012: Lanquin
zuerst Höhlenwanderung in Las Grutas de Lanquin, dann baden und plantschen in den natürlichen, türkisfarbenen Pools von Semuc Champey
19.3.2012: Chiquimula – Lanquin
von Osten nach Norden, Stau in beide Straßenseiten (weil man in Guatemala nicht fahren kann), wieder in die Berge rein, die letzten Kilometer steil bergab auf Ruckelpiste
18.3.2012: Chiquimula
Backpacker-Trip nach Copán, Kleinbusfahrt, Fussgänger-Grenzübertritt, Collektivofahrt, endlich in den Ruinen, sehr interessant, teils gut erhalten, teils restauriert, treffen dort Rodney, schnellere Fahrt zurück
17.3.2012: Lago Atitlán – Chiquimulja
umfahren Guatemala-City, sind auch kurz drinne, gute 300 sehr kurvige Kilometer in der Nähe der Grenze zu Honduras, um morgen einen Tagestripp nach Copán (Mayaruinen) zu machen. Ein weiterer Abschied von den Finnen. Für diese Tour endgültig?
16.3.2012: Lago Atitlán
Ausflüge per Motorrad (Jana und Patrick) bzw. per Pedes und Boot (Roman, Fred und die Finnen)
15.3.2012: Antigua – Lago Atitlán
Marktbesuch in Antigua, anspruchsvolle Kurven- und Flussdurchfahrt zum Lago Atitlán, umgeben von mehreren Vulkanen
14.3.2012: Antigua
Altstadtrundgang, etliche Kirchen, Konvente, Plätze und Straßen gesehen. Schön. Abends Jazzmusikfestival.
13.3.2012: Atuchapán – Antigua
unkomplizierter ü nach Guatemala, durch Vulkanlandschaft und an Brandrodung vorbei bis nach Antigua
12.3.2012: Playa Dorada – Atuchapán
kleiner Loop durch El Salvador, Alpenpanorama am Lago de Coatepeque, Vulkane passiert, auch Vulkan Santa Ana (letzter Ausbruch 2005), archäologische Stätte Tazumal geschlossen, Maya-Pyramiden trotzdem gesehen
11.3.2012: Playa Esteron – Playa Dorada
entlang der Pazifikküste Richtung Westen, endloser Ozean, sogar ein bisschen Steilküste gesehen
10.3.2012: Playa Esteron
in Hängematte schaukeln, das Wellenrauschen des Pazifiks genießen, baden, lesen und ab und zu eine Kokosnuss ausschlürfen
9.3.2012: Somotillo – Playa Esteron
passieren Grenze Nicaragua-Honduras, müssen 35 Dollar für 130 Honduraskilometer berappen, gehen über die Grenze Honduras-El Salvador, Abschied von Rodney, haben dafür zusammen mit den Finnen ein weiteres Paradies entdeckt
8.3.2012: Las Penitas – Somotillo
verweilen kurz in León, letzter Reisetag in Nicaragua
7.3.2012: Granada – Las Penitas
Geburtstagskuchen, abends die passende Feier dazu, umfahren Managua und halb den Lago Managua, besichtigen León Viejo (unter Vulkan verschüttete Kolonialstadt, jetzt freigelegt)
6.3.2012: Isla Ometepe – Granada
stürmische Überfahrt zum Festland, „heitzen“ durch bis Granada, schöne alte Kolonialstadt, am liebsten sitzt man hier mit seinem Schaukelstuhl auf dem Gehweg und … … … schaukelt!!
5.3.2012: Isla Ometepe
Ruhetag, Wandertag und Bürotag, Supertranse hat vorne nen Platten, muss in die Ambulanz
4.3.2012: La Cruz – Isla Ometepe
passieren früh die Grenze, relativ komplikationslos (für zentralamerikanische Verhältnisse), fahren zum Lago Nicaragua, treffen dort überraschend die Finnen, nehmen die Fähre zur Insel, entspannen am Playa Santo Domingo
3.3.2012: La Fortuna- La Cruz
umfahren den See „Lago Arenal“, Kaffee-Stopp an der „german bakery“ (leider zu früh fürs Mittagessen…), fahren bis kurz vor die Grenze nach Nicaragua, genießen einen herrlichen Blick über die Pazifikbucht und später auf ein Feuerwerk
2.3.2012: La Fortuna
Fotoshooting mit Vulkan Arenal, der dampft und pufft, von wegen „is sleeping since one year“, aber Lava gibt es keine, besuchen Schlangenfarm
1.3.2012: San Josecito – La Fortuna
Reinung des Ferienhauses (Danke an Chris‘ Freund), fahren zum Vulkan Poás, der Krater mit dem Säuresee liegt aber mitten in Wolken, man sieht leider nichts, 200 kurvige Kilometer zum nächsten Vulkan
29.2.2012: San Josecito
fahren zum Vulkan Irazú, Krater und Kratersee zuerst von Wolken versteckt, aber dann kommt die Sonne durch, schön
28.2.2012: San Josecito
Shoppen im Motorradladen, warten darauf, dass die Wolken verschwinden, um die Vulkane zu sehen, fauler Lesetag
27.2.2012: Cahuita – San Josecito
fahren die Karibikküste entlang Richtung Norden (520 Jahre zuvor ist hier Kolumbus gelandet), endgültiger Abschied von Heikki + Ulla, fahren in die Nähe von San José, treffen Chris und Rodney wieder
26.2.2012: Cahuita
lassen uns von „caribbean vibes“ treiben, werden fast von Affen überfallen, genießen das Wasser und den Strand
25.2.2012: Changuinola – Cahuita
über 4 Stunden an der Grenze verbracht, Panama wollte uns nicht ziehen lassen, haben es trotzdem nach Costa Rica geschafft, waren auch gleich in der Karibik baden, sind jetzt 7 Stunden von zu Hause entfernt
24.2.2012: Boquete – Changuinola
Paket aufgeben (Landercode-Liste von 1986: Alemania federal oder Alemania democrática, mmh…, Preise waren aber aktuell), runde und entspannte 240 km aus den Bergen zurück an die Karibikküste, kurz vor der Grenze nach Costa Rica.
23.2.2012: Boquete
entspannter Tag, kleine Ausfahrt, nichts tun, Milchshake und Bier trinken
22.2.2012: Boquete
Roman besteigt den Vulkan Barú, schläft den Rest des Tages, wir Anderen machen eine Kaffeefahrt (besichtigen Café-Plantage, erfahren ALLES über Kaffee, rösten ihn selbst, danach Qualitätskontrolle)
21.2.2012: El Valle – Boquete
Fred bleibt bei uns, fast ganz Panama durchkreuzt (350 panamaische Kilometer auf Panamericana gefahren), angenehmes Klima auf 1000 m-Höhe, hier bleiben wir
20.2.2012: Panama City – El Valle
besichtigen eine Schleuse vom Panama-Kanal, überfahren ihn dann später, sind mit Rodney (Australien), Chris (USA) und Fred (D) gemeinsam unterwegs (sechs Motorräder)
19.2.2012: Panama City
Stadtbesichtigung, aktive und passive Teilnahme am Karneval (La Jumbo Rumba)
18.2.2012: San Blas – Panama City
die letzten Stunden auf der Stahlratte, Abladen der Motorräder ohne Tauchgang, kurvenreiche, hügelige Fahrt durch den Urwald zur Panamericana, langwierige Zollformalitäten (aber Glück gehabt, dass sie wegen des Karnevals überhaupt erledigt wurden)
17.2.2012: San Blas
schnorcheln, schwimmen, Paradies genießen, lecker Essen, relaxen, nichts tun, einfach geiler Tag zwischen zwei Palmeninseln
16.2.2012: irgendwo in der Karibik – San Blas
vom US-Militärschiff verfolgt, nach dem Ankerwurf Geburtstagsparty mit Kuchen, Geschenken, BBQ, Lagerfeuer und Gitarrenmusik auf einer Palmeninsel
15.2.2012: Cartagena – irgendwo in der Karibik
Ablegen des Segelbootes unproblematisch, am Abend alle seekrank, Jana hing auch über der Reling, Übernachtung daher an Deck, viele Sterne die hin und her schwankten
14.2.2012: Cartagena
Orga-Kram: Motorräder beim Zoll abgemeldet, Pässe abgegeben, Sachen sortiert und gepackt, Motorräder auf die Stahlrate verladen, abendliches Altstadtflair genossen
13.2.2012: Cartagena
Arbeitstag in Kolumbien: Heikki und sein kaputtes Motorrad begleitet, Ölwechsel gemacht, Infos über Postpreise eingeholt
12.2.2012: Cartagena
Castillo San Felipe de Barajas besichtigt, Tunnelgänge erforscht, Altstadt- und Strandspaziergang
11.2.2012: Cartagena
Stadtspaziergang zusammen mit Fred, schöne Altstadt, viele Fotos gemacht, Roman besichtigt die Festung, ca. 50°C-Temperaturunterschied zur Heimat
10.2.2012: Yarumal – Cartagena
fahren zum letzten Mal in den Anden und ihren Ausläufern, insgesamt Neun-Stundenfahrt nach Cartagen, dort begrüßen uns Heikki, Ulla und Fred (Kawasaki-Fahrer, kennen wir vom letzten Jahr), sind jetzt an der Karibik
9.2.2012: Marinilla – Yarumal
fahren mit Henry Richtung Copacabana steile Straßen hinab (Bremsen versagen), dies sind alte Kokainwege, besuchen Freunde von Henry und ihre Bio-Anbaugebite (kein Kokain!!), dann wieder in die Berge, leider mit starkem Regen
8.2.2012: Río Claro – Marinilla
seit 3 Uhr Regen und Gewitter, Zelt wieder weggeschwommen, nach herzhaftem Frühstück (Reis mit Bohnen und Spiegelei) fahren wir Richtung Medellín, treffen Henry (einen Kolumbianer, der 2,5 Jahre in Eberswalde studiert hat)
7.2.2012: La Dorada – Río Claro
fahren zur Hacienda Napoles (ehemaliges Großbesitztum von Pablo Escobar, jetzt ein Freizeitpark mit Museum zum Gedenken seiner Opfer), treffen dort Heikki und Ulla, Jana sieht endlich Wasserschweine, campen am schönen Fluss Río Claro mit Marble Canyon
6.2.2012: Salento – La Dorada
kurvenreiche Fahrt über die Cordillera Central, teils nass, aber nicht gefährlich, Fotoshooting in Honda, sind wieder am Río Magdalena
5.2.2012: Salento
Rasttag, besteigen den Aussichtspunkt und schauen ins Valle de Cocora, Jana fährt hinein, wandert dort und ist dem Nationalbaum Kolumbiens, der Wachspalme, hautnah auf der Spur, Patrick ruht sich aus und Roman hat versucht, zu wandern
4.2.2012: Darién – Salento
umfahren den Lago Calima, sanfte Hügellandschaft, sind weniger als 100 km vom Pazifik entfernt, machen aber einen U-Turn (wir wollen doch zur Karibik), über die Café-Autobahn in die Kaffeezone, fahren an Bananenplantagen und Kaffeefeldern vorbei, besuchen den Parque Nacional del Café, lernen viel darüber, fahren mit der Seilbahn (aus der Schweiz)
3.2.2012: Cali – Darién
gemütliches Frühstück, dann trennen sich unsere Wege von dem der Finnen, fahren zur Hacienda El Paraíso, lernen viel über Großgrundbesitz und „María“ von Jorge Isaacs, fahren an etlichen Zuckerrohrplantagen vorbei, quartieren uns am Lago Calima ein
2.2.2012: Cali
bekommen Hinterreifen ins Hostel geliefert, Boxen sind fertig, Reifen aufgezogen, besichtigen die weltweit führende Stadt der Schönheitschirurgie, die Stadt könnte auch mal unters Messer
1.2.2012: Popayán – Cali
entspannte Fahrt nach Cali,sind jetzt aus den Bergen raus und schwitzen wieder, versuchen Boxen zu reparieren und neue Reifen zu organisieren, bekommen dabei Hilfe vom Hostelbesitzer=Motorradverleiher, leisten 1. Hilfe nach Verkehrsunfall genau vor dem Hostel (Schmerzspritze wurde aber abgelehnt)
31.1.2012: San Augustín – Popayán
fahren zum Wasserfall Salto del Mortiæo und danach zu Alto de los Ídolos (noch mehr Gräber, Grabstätten und Statuen), fahren durch den Nationalpark Puracé mit wilder, tropischer Flora
30.1.2012: Tierradentro -San Augustín
wieder 6 h Ruckelfahrt (einschließlich Steckenbleiben), besichtigen Gräber auf Grabhügeln, die von Statuen bewacht werden, mit englischsprachigem Guide, gehen früh schlafen
29.1.2012: Popayán – Tierradentro
früh geht es los mit einem Kleinbus und dem Fahrer Faber, teils sehr schlammige Wege (Straße kann das nicht genannt werden), besichtigen in Tierradentro beeindruckende unterirdische Begräbnisstätten mit dekorativ verzierten Kuppeldecken
28.1.2012: Popayán
buchen 3-Tages-Tour Richtung Osten (zwischen den Bergen, bei den sieben Zwergen), danach schlendern wir durch die schöne koloniale Altstadt, genießen kolumbianischen Kaffee
27.1.2012: Pasto – Popayán
kurvenreiche Fahrt durchs südliche, kolumbianische Hochland, wunderschöne Landschaft, am Straßenrand Mango- und Wassermelonenverkauf, auf der Straße werden Erdnüsse und Mais getrocknet, kleiner Auffahrunfall (Patricks Kiste musste am meisten leiden)
26.1.2012: Otavalo – Pasto
machen uns früh auf den Weg, um gut über die ecuadorianisch-kolumbianische Grenze zu kommen, Abstecher zur Santuario De Las Lajas (Wallfahrtskirche, spektakulär über einer Schlucht), sind auf dem Hauptplatz in Pasto die Attraktion schlechthin, binnen 5 Minuten versammeln sich fast 100 Leute um uns
25.1.2012: Papallacta – Otavalo
sind nun endgültig von der Südhalbkugel auf die Nordhalbkugel übergesetzt, fahren weiter Richtung Norden und verweilen noch in dem schönen Städtchen Otavalo mit vielen Trachtenträgern
24.1.2012: Quito – Papallacta
fahren über den Äquator inoffiziell und offiziell, besichtigen das dazugehörige Museum, fahren in ein wunderschönes Tal, besuchen die Termas Papallacta und entspannen in den Hot Springs, einfach geil
23.1.2012: Quito
Stadtbesichtigung (Alt- und Neustadt plus zwei Parks, fünf Kirchen, eine Basilika, etc.), besuchen auch El Panecillo mit der Virgen
22.1.2012: Cuenca – Quito
langer Regen-Fahrtag, umfahren den Vulkan Chimborazo, sehen ihn aber leider nicht (in Wolken verhangen), kommen spät und nass, aber sicher und zufrieden in Quito an, Wiedersehen mit Heikki und Ulla
21.1.2012: Cuenca
nochmals bzw. immer noch Verdauungsprobleme, der Rasttag bringt die Kräfte zum Teil zurück, Roman besichtigt Inkaruinen nördlich von Cuena (im Regen)
20.1.2012: Cuenca
lassen Lilas Batterie für 2 Dollar aufladen, reicht zum Starten, Problem zum Glück gefunden, nochmals Danke an Walter und seine Frau, Roman fährt Lila aus, Patrick liegt im Bett, Jana macht Stadtspaziergang und Fotos
19.1.2012: Loja – Cuenca
alles kommt anders als man denkt: planen entspannte 200 km zur Kulturhauptstadt Ecuadors zu fahren, werden vom Gewitter überrascht, zweimal Blitzeinschlag in unmittelbarer Nähe, Romans Motorrad streikt wegen der Nässe, Transport auf LKW nach Cuenca, Ziel erreicht, bloß halt anders…
18.1.2012: Sullana – Loja
fahren nur noch 140 km bis zur Grenze, nun Berge und grüne Landschaften, unkomplizierter Grenzübergang, herzlicher Empfang in Ecuador, kurvenreiche Fahrt nach Loja in alpenähnlicher Umgebung
17.1.2012: irgendwo auf der Panamericana Norte – Sullana
mit halben Kräften nach Lambayeque, besuchen das „Museo Tumbas Reales de Sipán“ (sehen beeindruckende Königsgräber der Moche-Kulter), nochmal 230 km peruanische Wüstenfahrt
16.1.2012: Huanchaco – irgendwo auf der Panamericana Norte
müssen krankheitsbedingt lange Pause einlegen, werden gut versorgt, können aber vorerst nicht weiterfahren
15.1.2012: Huanchaco
hängen noch einen Resttag ran, Heikki und Ulla machen sich bereits auf den Weg, besichtigen die Tempelanlagen Chan Chan und Las Huacas del Sol y de la Luna, treffen Alexandra und Markus aus Bremen (zwei Radfahrer)
14.1.2012: Huanchaco
ausgiebiges Frühstück, bestes Wetter am Pazifikstrand, 800 km Luftlinie vom Äquator entfernt, neuen Hinterreifen für Lila besorgt
13.1.2012: Barranca – Huanchaco
senden Geburtstagsgrüße nach Hause, lange, intensive Fahrt mit Zwischenstopp in Sechin (eine der ältesten Ausgrabungen Perus, Tempel mit gut erhaltenem Steinrelief), mieten uns in Backpacker-Herberge mit sehr gutem Essen ein
12.1.2012: Pucusana – Barranca
umfahren Lima, chaotisch, nervig, trotzdem geschafft, über Caral (Tempelanlage mit Pyramiden) weiter Richtung Norden
11.1.2012: Pucusana
Patrick und Roman versuchen ihr Glück in Lima, Jana ordnet Fotos, mit neuer Kette und ohne neuen Reifen Rückkehr der beiden Großstadtkämpfer
10.1.2012: Lunahuaná – Pucasana
coole und nasse Raftingtour, Romans Motorrad benötigt unbedingt neue Kette und Hinterreifen, übernachten 60 km vor Lima
9.1.2012: Paracas – Lunahuaná
Ausflug zur Isla Ballestas, beobachten Pelikane, Pingunie und Seelöwen, Weiterfahrt nach Norden mit Abstecher ins Tal
8.1.2012: Huacachina – Paracas
kurze Fahrt zur Pazifikküste, Relaxing auf der Terrasse, Fisch zum Abendessen
7.1.2012: Nasca – Huacachina
fahren jetzt zu fünft mit vier Mopeds, schauen uns einige Linien von Nazca und Palpa an, fahren zu den riesigen Dünen von Huacachina, machen Dünen-Buggy-Tour und Sandboarding
6.1.2012: Nasca
Tour zum Mummien-Friedhof (Cemetery Chauchilla) + zur Schlammpyramide Cahuachi mitten in der Wüste, treffen Heikki + Ulla aus Finnland
5.1.2012: Camaná – Nasca
kurvenreiche Fahrt entlang der Küste zur Linienstadt, treffen Brasilianer an Tankstelle, Planetarium-Abend im Hotel Nazca Lines inkl. Zimmerbesichtigung von Maria Reiche
4.1.2012: Moquegua – Camaná
der Pazifik hat uns zurück, treffenMotorrad- Brasilianer und stauben Geschenke ab, nun haben alle drei Mopeds neues Öl (und freuen sich)
3.1.2012: Arica – Moquegua
zettelreicher und zeitaufwendiger Grenzübertritt nach Peru, weiter in der Wüste unterwegs mit Sandverwehungen und Sandsturm, sind nun 6 Stunden von Europa entfernt
2.1.2012: Iquique – Arica
verlassen die Dünenstadt, Atacama-Wüstenfahrt zur nördlichsten Stadt von Chiele, Stadtspaziergang, endlich wieder Fleisch für Patrick
1.1.2012: Iquique
beginnen das neue Jahr ganz entspannt mit einem Rasttag, wünschen allen ein gesundes neues Jahr
31.12.2011: Antofagasta – Iquigue
auf der Suche nach einem schönen Silvesterplatz zwischen Antofagasta und Iquique landen wir in Iquique, Feuerwerk über der Dünenstadt, neben uns werden Figuren und Reifen verbrannt (aha!)
30.12.2011: Nationalpark Pan de Azúcar – Antofagasta
Atacama-Wüstenfahrt, tanken in der Einöde, Silvesterbesorgungen in Antofagasta
29.12.2011: Nationalpark Pan de Azúcar
Roman wandert, Jana berechnet Routen, Patrick faulenzt, baden im Pazifik (bzw. was man baden so nennt)
28.12.2011: Las Tablas – Nationalpark Pan de Azúcar
fahren weiter auf der Panamercana Richtung Norden, leckeres Mittagessen in einer Posada, campen direkt am Pazifik im Nationalpark
27.12.2011: Punta Choros – Las Tablas
Pinguine lassen wir links liegen, bleiben dann selbst auf der Panamericana liegen, 4h dauerte diesmal der Schlauchwechsel, übernachten ein weiteres Mal im Schwimmbad
26.12.2011: La Serena – Punta Choros
mit trockener Wäsche Richtung Naturreservat, Sanddurchfahrten
25.12.2011: Vicuña – La Serena
durch den Valle del Elqui, wir erreichen den Pazifik, Pisco Sour getrunken
24.12.2011: Bella Vista – Vicuña
fahren den Paso Aqua Negras, Passhöhe 4753m, unkomplizierte Einreise nach Chile, Heiligabend im Swimmingpool
23.12.2011: Talampaya – Bella Vista
Bezinnot in Villa Union, kleine Passfahrt, kommen in netter Estancia unter, erhalten bereits unser Weihnachtsessen
22.12.2011: Ischigualasto – Talampaya
besuchen früh das Mondtal, danach den Talampaya-Canyon, Plattenfehlalarm
21.12.2011: Villa del Totoral – Ischigualasto
Patrick gibt Telefoninterview, Romans erste Schotterpiste, Hitze (47°C), treffen Fahrradfahrer aus Californien, Tramper aus Buenos Aires und Biker aus UK, Stromausfall deshalb kein Benzinausschank
20.12.2011: Esperanza – Villa del Totoral
Die erste richtige Hitzeschlacht auf dem Weg Richtung Chile. Lange Mittagspause. Schließlich Unterkunft in Marios Garten.
19.12.2011: Esperanza
Rast- und Ruhetag, neue Schläuche gekauft!!
18.12.2011: Rosario – Esperanza
3 Berliner treffen sich in Santa Fe, Hinterradplatten bei Patrick, professionelle Hilfe erreicht uns
17.12.2011: Mercedes – Rosario
unkomplizierter Grenzübertritt, viele Motorradbegeisterte in Argentinien mit vielen (spanischen) Fragen, Kontinetalklima!!
16.12.2011: La Barra – Mercedes
herzlicher Abschied von Noel, Fahrt in Richtung Westen (zur Sonne)
15.12.2011: La Barra / Puerto Iguazú
eimerweise Regen, Ölwechsel, Buletten für die Urus, Roman besichtigt die Iguazú-Wasserfälle
14.12.2011: La Barra / Puerto Iguazú
ausgiebige Motorradtour mit Noel ins uruguayische Hinterland, Roman on the road
13.12.2011: La Barra / Yapegu
Supertranse und Suse on the road again, Roman und Lila sind unterwegs in Nordargentinien
12.12.2011: La Barra / Paysadun
Heikki & Ulla getroffen, Roman fährt los Richtung Iguazú, neue Reifen bezahlt, Sonne, Eis und Meer
11.12.2011: La Barra
3. Advent-Weihnachtsfeier bei Roberto und Vero in Montevideo (Parilla, Swimming Pool, Musik)
10.12.2011: La Barra
entspannter Tag im Ferienhaus, Sachen sortiert und gepackt
9.12.2011: Buenos Aires – La Barra
Fähre bzw. Flug nach Montevideo, Empfang von Noel, Verro und Roberto, tres amigos se encuentran, gemeinsame Fahrt nach La Barra, das Abenteuer kann beginnen
8.12.2011: Berlin-London-Atlantik (Jana & Patrick)
Abschied in und von Berlin-Tegel, Langsitzflug
8.12.2011: Buenos Aires (Roman)
Treffen mit Mister P, Motorrad bepackt
3.12.-7.12.2011: Buenos Aires (Roman)
Sightseeing, Hafenrundfahrt per Taxi, Behördengänge, Wiedersehen mit Lila
2.12.2011: Berlin – Buenos Aires (Roman)
Familienshuttle zum Flughafen, herzliche Verabschiedung von der Familie, Flugverspätung in Berlin, aber überpünktliche Landung in Buenos Aires
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5.5.2011: überm Atlantik – Berlin
Flugverspätung, in Madrid Anschlussflug verpasst, nach 25 Reisestunden herzlich empfangen worden und gut zu Hause angekommen
4.5.2011: Buenos Aires – überm Atlantik
Vorbereitungen für unsere Abfahrt, durch San Telmo geschlendert, Abschied von Alexa, Abflug nach Madrid
3.5.2011: Buenos Aires
Spaziergang durch San Telmo, Kaffee- und Teegenuss am Tangoplatz, Besuch Gruftfriedhof in Recoleta, letztes Parillafleisch für Patrick, abends Milonga mit Live-Musik
2.5.2011: Buenos Aires
Boca Junior-Fußballspiel besucht, vorher Trikot und Fanschal gekauft
1.5.2011: La Barra – Buenos Aires
Abschied von Noel und Andrea, Busfahrt nach Colonia, per Fähre nach Buenos Aires, nächtliche Skyline
30.4.2011: La Barra
Regentag, Bildbearbeitung, Strandspaziergang (Regenpause), Rugby-Traing (Zuschauer)
29.4.2011: La Barra
gequatscht, gegrillt, Motorräder weggebracht, Konzert besucht
28.4.2011: La Barra
Segeltörn
27.4.2011: La Barra
Mopedtour mit Noel, Andrea und Ludmil durch die Gegend
26.4.2011: La Paloma – La Barra
Nach ein paar letzten Erinnerungsfotos für die Zeltplatzbesitzer die allerletzten Reisekilometer erledigt. Falsche GPS-Daten mit einem ordentlichen Mittagessen überbrückt. Von der Tanke Noel angerufen und beim Warten gefühlte 2 Mio. Passanten mit den gewünschten Infos versorgt. Dann abgeholt worden und entspannt.
25.4.2011: Punta Del Diablo – La Paloma
Megaentspannte Fahrt Richtung La Paloma. Zum letzten Mal das Zelt aufgeschlagen. Sojabolognese gegessen (die haben wir noch aus Berlin mitgebracht…). Strandzeit. Lagerfeuer.
24.4.2011: Montevideo – Punta Del Diablo
Entspannter Ritt an die Atlantikküste. Zelt am letzten Öffnungstag des Campingplatzes aufgebaut. Ans Meer gesetzt und geglotzt. Paella gegessen.
23.4.2011: Colonia del Sacramento – Montevideo
nur 180km bis nach Montevideo, Polizeikontrolle wegen überhöhter Geschwindigkeit (hatte aber keine Lust, sich mit den ausländischen Papieren zu beschäftigen und ließ uns weiterfahren) Stadtwanderung bei herrlichem Sonnenschein, 4. Abendessen mit Rick (Uyuni – Tupiza -Salta)
22.4.2011: Mercedes – Colonia del Sacramento
Weiterfahrt durch „MeckPomm“ nach Süden, Patrick repariert seine Batterie, Stadtspaziergang durch die Altstadt, sehr nettes Flair, Live-Musik
21.4.2011: El Palmar – Mercedes
anstrengender Osterfeiertagsverkehr in Argentinien; angenehmes, entspanntes Fahrvergnügen in Uruguay; bekommen 25% Biker-Rabatt im Gran Hotel Mercedes, schlagen wir nicht aus
20.4.2011: El Palmar
starkes Gewitter von 6:00-15:00 Uhr, überlebt!
19.4.2011: Santo Tomé – El Palmar
Fahrt Richtung Uruguay fortgesetzt, übernachten im Palmen-Nationalpark am Ufer des Río Uruguay, gegenüber liegt Uruguay
18.4.2011: Santo Tomé
Lavadero de ropa y de moto, Schweißarbeiten an der anderen Kiste von Patrick, Mopedwartungsarbeiten und ein bisschen Erholung
17.4.2011: Oberá – Santo Tomé
Ausflug zu den Iberá-Sümpfen mit Wasserschweinen muss ausfallen, stattdessen Schlammschlacht: Patrick, sein Moped, Jana und Transe gegen kilometerlangen, seifenartigen, roten Untergrund; Patrick hat verloren: erst den Kampf, dann den Kopfer und danach die Fassung; am Ende schaffen wir es vor der Dämmerung zum Asphalt
16.4.2011: Eldorado – Oberá
Schweißarbeiten an Patricks Kiste, Weiterfahrt nach Oberá
15.4.2011: Puerto Iguazú – Eldorado
Stromausfall nach ganznächtlichem Gewitter, Patrick scheitert an roter Misiones-Schlammerde, Familientreffen mit Hildegard & Hansi Freyer bei km 18
14.4.2011: Puerto Iguazú
Iguazú-Wasserfälle, beeindruckend, imposant
13.4.2011: Posadas – Puerto Iguazú
fahren entspannt die letzten 300km durch Misiones, sind nur einen Steinwurf von Paraguay und Brasilien entfernt
12.4.2011: Pampa de los Guanakos – Posadas
494km (gestern) + 661km (heute)=1155km von 1446km
Bremsbacken nicht mehr so neu, ansonsten siehe 11.4. 😉
11.4.2011: Salta – Pampa de los Guanakos
494km von 1446km
Mit neuen Bremsbacken die ersten fast 500km in Richtung Iguazu erledigt, keine Berge, wenige Meter über NN, lang und weilig
10.4.2011: Tilcara – Salta
Pucará de Tilcara (Indianer-Festung) besucht, entspannte Fahrt nach Salta, Parillaessen mit Rick (UK) und Alexa (Hamburg)
9.4.2011: Tupiza – Tilcara
Tschüss Bolivien, zurück in Argentinien, viel zu viel Asphalt, erstaunlich viele Touristen und vor allem Biker
8.4.2011: Tupiza
Ausflug per Pferd! Drei Stunden ausgeliefert sein. Auch eine Erfahrung…
7.4.2011: Uyuni – Tupiza
200km Sand, Staub, Wellblechpiste, schöne Landschaften mit super Aussichten, kein Unfall, hat Spaß gemacht!
6.4.2011: Wüste – Uyuni
Geysire beim Sonnenaufgang, weiße und grüne (in Wirklichkeit blaue) Lagune besucht, sicher nach Uyuni zurückgekehrt
5.4.2011: Villa Alota – Wüste
Jeeptour quer durch die Wüste, bizarre Steinformationen, viele Flamingos gesehen, Salvador Dali Desert, rote Lagune, Übernachtung irgendwo in der Wüste
4.4.2011: Uyuni – Villa Alota
mit dem Jeep über den Salar de Uyuni, überall Salz, besonders zwischen den Zehen
3.4.2011: Potosí – Uyuni
eine der schönsten Landschaftsfahrten unserer Reise absolviert, anspruchsvolle Straßenverhältnisse
3-Tages-Jeep-Tour gebucht
2.4.2011: Potosí
Dynamit gekauft und damit Mine besucht
1.4.2011: Sucre – Potosí
Fahrt nach Potosí (4060m, schnauf), Stadtbesichtigung, Convent Santa Teresa besucht
31.3.2011: Sucre
Mirador und Convent Recoleta besucht, Naturkundemuseum nicht gefunden, Entspannung im Garten des Hostels
30.3.2011: Sucre
Saurierspuren, Anatomiemuseum, Casa de la Libertad, Markt, brasilianischer Chor im Theater – Kulturtag!
29.3.2011: Oruro – Sucre
Erst Hochebene dann bunte Berge.
Viele Wolken, VERGLEICHSWEISE wenig Regen.
Ankunft in der Hauptstadt Boliviens, schönes Hostal – mit WI-FI!
28.3.2011: Copacabana – Oruro
haben Tanke bestreikt, La Paz links liegen gelassen, Südwesten Boliviens erreicht
27.3.2011: Copacabana
Mopedpflege, gefühlte 10000 Fotos bearbeitet
26.3.2011: Copacabana
Ausflug zur Isla del Sol, dort wo die Sonne geboren ist
25.3.2011: Copacabana
herrlicher Sonnenschein am Titicacasee
24.3.2011: Cusco – Copacabana
lange Motorradfahrt übers Hochland, komplikationsloser Grenzübertritt, Tschüss Peru
23.3.2011: Cusco
Motorradspiegel (warum bloß?) und Chain Lube besorgt, Stadtbesichtigung fortgesetzt, Kathedrale besucht (imposant)
22.3.2011: Aquas Calientes – Cusco
Machu Picchu besucht, Wayna Picchu besiegt
21.3.2011: Cusco – Aquas Calientes
Taxi-, Bus- und Zugfahrt nach Aquas Calientes, Busfahrkarte und Eintrittsticket besorgt
20.3.2011: Cusco
Stadtbesichtigung, 2 Liter frischgepressten Saft getrunken
19.3.2011: Soraya – Cusco
Weiterfahrt Richtung Cusco, mehrere Stopps aufgrund von Erdrutschen und Aufräumarbeiten, mehrere Flussdurchfahrten, treffen 100km vor Cusco Annaleen und Uli, werden für den Machu Picchu-Besuch gebrieft
18.3.2011: Nasca – Soraya
tausende von Kurven, Pass- und Hochlandfahrt, etliche Alpakaherden, befinden uns mitten im Inkaland, schöne Talfahrt mit reißendem Fluss, treffen Andreas aus Berlin
17.3.2011: Nasca
Patrick beweißt Abenteuerlust und fliegt mit dem 5-Mann-Flugzeugchen über die Nasca-Lines
16.3.2011: Camaná – Nasca
entlang der peruranischen Pazifikküste mit vielen Kurven (Motorradherz seufzt), auf Meereslevel wieder Sommertemperaturen
15.3.2011: Cabanaconde – Camaná
einige Kondore begleiten uns, viele Stunden Schotterpiste, manchmal auch einfach nur Flussbettfahrt mit viel Geröll
14.3.2011: Arequipa – Cabanaconde
Fahrt zum Colca-Canyon, 1.Schneefahrt, Blick in 1200m Tiefe, etliche Condore gesehen, teilweise nur 10m entfernt
13.3.2011: Arequipa
Besichtigung der Kathedrale und Besuch des Museums der „Universidad Catolica De Santa Maria“ (Bericht folgt)
12.3.2011: Arequipa
Erholungstag nach Schock des Erdbebens, Peru ist vom Tsunami nicht betroffen
11.3.2011: Arequipa
Fortsetzung Stadtbesichtgung, abends Volker Nack und seine Frau Dessy zu Hause besucht
10.3.2011: Arequipa
Ölwechsel und Besuch bei den Kindern von Casa Verde
9.3.2011: Arequipa
Volker Nack von Casa Verde getroffen, Kloster Santa Catalina und Franziskanerkonvent besichtigt, bei Burger King und Pizza Hut gegessen
8.3.2011: Puno – Arequipa
auf dem Weg nach Arequipa 4500m-Pass bewältigt, Wolkenfront durchfahren, endlich wieder unter 3000m, durchatmen können
7.3.2011: Puno
Weiterfahrt nach Arequipa aufgrund Krankheitsfall nach Verzehr von Lasagne con carne verschoben
6.3.2011: Puno
Besuch der schwimmenden Schilfgrasinseln der Uros im Titicacasee
5.3.2011: La Paz – Puno
Abschied von Ina & Tony, Tanke: 4Liter Benzin = 1,50 Euro, komplikationsloser Grenzübertritt nach Peru
4.3.2011: La Paz
Weiterfahrt verschoben, Würfelglück herausgefordert, abhängen
3.3.2011: La Paz
reparierten Fotoapparat abgeholt, Besuch Hexenmarkt, Einkauf Souveniere, abends wieder Schweizer Essen („Wiener Schnitzel“), per Handschlag Kawasaki er 5 gekauft
2.3.2011: Copacabana – La Paz
beim Würfeln verloren und deshalb mit Tony und Ina zurück nach La Paz
Unterkunft mit Zelt beim Hotel Oberland – Lecker schweizer Essen
1.3.2011: Copacabana
Durchsicht der Mopeds mit Tony
Tony gewinnt abends beim Würfeln und entscheidet, wohin wir am nächsten Tag zu viert fahren
28.2.2011: La Paz – Copacabana
Demo mit Reifen auf der Straße und Stau beim Verlassen der Stadt
Überfahrt auf die Titicaca-Halbinsel, auf der sich Copacabana befindet, mit einer kleinen Fähre – wacklige Angelegenheit
In Copacabana warten Ina und Tony schon auf uns
27.2.2011: La Paz
Stadtrundfahrt mit Bus
26.2.2011: La Paz
Stadtbummel mit Shopping und Pisco Sour
25.2.2011: Putre – La Paz
Nationalpark mit Zwillingsvulkanen (>6300m)
Bolivianische Grenzerfahrungen
Tanken 4l =1,50 EUR
Empfang von Heikki und Ulla
24.2.2011: Putre
Akklimatisationstag
23.2.2011: Arica – Putre
Unfreiwillige Abkürzung über Schotter und Sand
Eingebucht in Hostal Pachamama auf 3650m
22.2.2011: Iquique – Arica
Wüstenfahrt
Zelt aufgeschlagen in einem Freibad. Einziges Zelt der Nacht
21.2.2011: Iquique
Verlassene Salpeterstadt Oficina Humberstone besichtigt
20.2.2011: San Pedro de Atacama – Iquique
Sechs Stunden Wüstenfahrt, Ankunft am Pazifik
19.2.2011: San Pedro de Atacama
Geysire am Vulkan Tatio angeschaut – Aufstehen um 4:40Uhr!!!
18.2.2011: San Pedro de Atacama
Internet und Valle de la Luna mit Sonnenuntergang
17.2.2011: Purmamarca – San Pedro de Atacama
Geile Passfahrt mit Tankstellenerfahrungen und Gewitter überall
16.2.2011: Salta – Purmamarca
Spät los, durch „Urwaldtal“ gefahren, bunte Gesteinsformationen bewundert und an Höhe zugelegt
15.2.2011: Salta
Schrauben am Vormittag, Erledigungen und Sightseeing in der Stadt am Nachmittag
14.2.2011: Salta
Reifen und Ersatzteile gekauft, Reifen aufziehen lassen, Ersatzteile eingebaut
13.2.2011: Cafayate -Salta
Fahrt durch zerklüftete Felsenlandschaft
Camping Salta = öffentliches Freibad
12.2.2011: San Fernando del Valle de Catamarca – Cafayate
Zelt gerissen und geklebt, Fahrt durch eine Art Regenwald und über eine Hocheben, Quilmesruinen
Camping in Weinregion
11.2.2011: St. Agustin de Valle Fertíl – San Fernando del Valle de Catamarca
Kein Mondtal wegen Regen, Weiterfahrt nach Catamarca
Camping Municipal mit Baustelle
10.2.2011: St. Agustin de Valle Fertíl
Weiterhin Regen, deshalb kein Ausflug ins Tal des Mondes
Zeltgraben gezogen und nachts dann gleich noch einen spontanen Entlastungsgraben gebuddelt
09.2.2011: Mendoza- St. Agustin de Valle Fertíl
Weiterfahrt Richtung Norden
Jana opfert ihr Namensschild in Difunta Correa
Abends wieder Land unter
08.2.2011: Uspallata – Mendoza
Weiterfahrt nach Mendoza
Alle gewünschten Ersatzteile bekommen
Zelt im Gewitterregen ersoffen
07.2.2011: Valparaiso – Uspallata
Fahrt über den ersten Pass von mehr als 3000m
Gesehen: Puente del Inca
06.2.2011: Valparaiso
Krankheitsverlängerungstag
05.2.2011: Valparaiso
Janas Ausflug nach Santiago
04.2.2011: Valparaiso
Ausflug nach Cartagena und Isla Negra
03.2.2011: Valparaíso
Weinprobe mit Kanadiern
02.2.2011: Limache – Valparaíso
Umzug in die Villa Kunterbunt, Sorgenkinder bei der Werkstatt vorgestellt, Diagnose: Ritzel-Probleme vorne
01.2.2011: Curacautin – Limache
Mamutstreckeauf der Panamericana (780km), Nachtfahrt zum Campingplatz
31.1.2011: Pucón – Curacautin
Vulkanfahrt, durch Mapucheland, ordentlich Schotterpiste (180km)
30.1.2011: Valdivia – Pucón
Wegen schlechter Sicht ohne Umweg nach Pucon
29.1.2011: Valdivia
Ausflug zur Küste
28.1.2011: Frutillar – Valdivia
Einmal um den See, vorbei am Volcano Osorno
Abends „Bierfest“ sponsored by Kunstmann
27.1.2011: Puerto Montt – Frutillar
kurze Etappe nach längerem Warten auf Janas Moped
Besuch Freilichtmuseum „Museo Colonisación Aleman“
26.1.2011: Puerto Montt
25.1.2011: Puerto Montt
Mopeds in Werkstatt (Inspektion und Reparaturen)
Gepäckinventur, Hafensightseeing, Patricks Maschine fertig
24.1.2011: Castro (Chiloé) – Puerto Montt
Verfrühte Weiterfahrt wegen Werkstattnotwendigkeit (Reparaturen und Inspektionen)
23.1.2011: Castro (Chiloé)
Ausflug nach Quellón (Inselsüden) mit Vulkanpanorama und Dichtungsleck (Stoßdämpfer)
22.1.2011: Chaitén- Castro (Chiloé)
Fährüberfahrt mit zunehmender Wetterbesserung
21.1.2011: Puerto Puyuhuapi – Chaitén
Heftiger Regen auf dem Weg zur Fährstadt
Katastrophentourismus mit Strom ab 21 Uhr
20.1.2011: Puerto Puyuhuapi
Regentag mit Thermalbad
19.1.2011: Coyhaique – Puerto Puyuhuapi
Weiterfahrt nach Puerto Puyuhuapi
18.1.2011: Coyhaique
Regentag mit Internet, Emails, Einkäufen und Reiseorga
17.1.2011: Puerto Rio Tranquillo ‑ Coyhaique
Marmorhöhlen und Tal fallen wegen schlechten Wetters aus
Weiterfahrt nach Coyhaique
16.1.2011: Camping Rio Nadis – Puerto Rio Tranquillo
Weiterfahrt auf der Carretera Austral Richtung Norden
Nachtquartier in einer Stadt mir Marmorhöhlen im See und einem schönen Tal
15.1.2011: Ausflug von Camping Rio Nadis nach Caleta Tortel
kurz mal 180 Pistenkilometer um die Stadt auf Stelzen zu sehen
14.1.2011: Camping Rio Nadis
helfen beim Asado
13.1.2011: Camping Rio Nadis
Lesetag
12.1.2011: Cochrane – Camping Rio Nadis
von Cochrane auf der Carretera 45km nach Süden, am Schild abbiegen und 10 km in die Einsamkeit
11.1.2011: Baja Caracoles – Cochrane
Grenzübertritt Argentinien – Chile am Paso Roberto Roballo oder so ähnlich – schön jedenfalls
Gestrandet auf dem Weg in die freiwillig gewählte Einöde, weil Geldautomat streikte
Nacht im Zelt im Garten unter Kirschbäumen, neben dem Himbeerstrauch
10.1.2011: Estancia La Angostura – Cueva de las Manos – Baja Caracoles
Weiter auf der schäußlicher Ruta 40
Höhlen mit Wandmalereien besucht (super!)
Nachtquartier im staubigen Nirgendwo – Hostelzimmer geleistet
9.1.2011: El Chaltén ‑ Estancia La Angostura
Weiterfahrt Richtung chilenische Grenze bei Chile Chico
Zwischenhalt nach 2
8.1.2011: El Chaltén
Trekkingtour zum Fitz Roy
7.1.2011: Lago Roca – El Chaltén
Weiterfahrt nach El Chaltén
Regen, kalt, aber fast nur Asphalt
6.1.2011: Lago Roca
Ausflug nach El Calafate
Einkaufen, Tanken, Öl besorgen
zufällig Bekannte getroffen
Internet
5.1.2011: Lago Roca
Ausflug zum Gletscher Perito Moreno
4.1.2011: Pehoé (Torres del Paine) – Lago Roca (El Calafate)
Weiterfahrt Richtung Perito Moreno
Trotz eines Extraumwegs unterwegs keine Tankstelle mit Benzin, also Autofahrer angepumpt und Glück gehabt
Fahrt nach El Calafate- Tankstelle
Weiterfahrt über 60km Schotter zum Camping Lago Roca
3.1.2011: Pehoé (Torres del Paine)
Im Nationalpark für über 2 EUR/Liter Benzin besorgt
Besichtigung eines Wasserfalls
kleiner Ausrutscher von Patrick auf Schotter
gemeinsames Abendbrot mit zwei deutschen Motorradfahrern im Restaurant und netter Plausch mit zwei weiteren Deutschen
2.1.2011: Pehoé (Torres del Paine)
Kurztrekking und Schifffahrt am Lago Grey im Nationalpark
1.1.2011: Puerto Natales – Pehoé (Torres del Paine)
entspannte Fahrt in den Nationalpark
31.12.2010: Punta Arenas – Puerto Natales
Paket mit überflüssigen Klamotten nach Hause geschickt
Fahrt nach Puerto Natales, sehr windig
wieder Campingplatz im Garten eines Hostels
nach dem Abendbrot herumgeirrt auf der Suche nach dem Ort an dem wir den Jahreswechsel erleben wollen – hat sich keiner wirklich aufgedrängt
Am Ende in einer Art Kleindisko gelandet
Jana hat eine Rakete gesehen
30.12.2010: Punta Arenas
Museumsbesuch
neue Reifen bekommen
29.12.2010: Punta Arenas
Telefonate wegen der Reifen am Morgen
Besuch eines schönen Friedhofs mit einem Grab für die „Deutsche Krankenkasse“
28.12.2010: Río Grande ‑ Punta Arenas
frühe Abfahrt nach Punta Arenas
140km Schotter
zweieinhalb Stunden Fähre von Porvenir
in Punta Arenas in dasselbe Hostel eingebucht wie die Reisebekannten, allerdings mit dem Zelt im Garten
Wäsche zum Waschen abgegeben
Reifen bestellt
All-you-can-eat bei einem Asiaten
27.12.2010: Ushuaia – Río Grande
entspannte Fahrt zurück nach Rio Grande
unruhige Übernachtung mit Bekannten und weiteren Reisen im Camping Club Nautico
26.12.2010: Ushuaia
Fahrt in den Nationalpark für DAS Foto und DEN Stempel im Pass
25.12.2010: Ushuaia
Regentag, ausgeschlafen, abgehangen
24.12.2010: Ushuaia
Weihnachtsanrufe zuhause per Skype
Weihnachtsessen mit de Briten Simon (Huhn vom Grill und ein großer Topf Gemüse dann auch für Jana)
um Mitternacht wird allgemein angestoßen
23.12.2010: Ushuaia
ausgeschlafen
abends Fahrt auf dem Beaglekanal mit Bekannten
22.12.2010: Río Grande – Ushuaia
Weiterfahrt nach und Ankunft in Ushuaia
21.12.2010: Río Gallegos – Río Grande
Weiterfahrt nach Rio Grande, dabei Überquerung der Magellanstraße und zweimal der chilenisch-argentinischen Grenze
Jana fegt ein heftiger Windstoß noch in Rio Gallegos an einer Kreuzung vom Moped
Heftige See an der Magellanstraße, Fahrt auf die Fähre ist ein Vabanquespiel (die ist nämlich nicht festgemacht), auf der Fähre die Mopeds die ganze Fahrt über festgehalten.
anschließend 120km Schotterpiste bis zum zweiten Grenzübergang
In Rio Grande wieder ins Hotel, weil todmüde
20.12.2010: Puerto San Julián – Río Gallegos
Weiterfahrt nach Rio Gallegos
Einbuchung in Hotel wegen der frühen Weiterfahrt am nächsten Morgen
19.12.2010: Puerto San Julián
Rasttag mit den zwei Attraktionen der Stadt: ein nachgebautes Segelschiff und ein Denkmal für die Soldaten des Falklandkrieges
18.12.2010: Rada Tilly ‑ Puerto San Julián
Fahrt nach Puerto San Julián
heftiger Windträgt uns beide einmal aus der Kurve
Abstecher mit zu einem zweiten versteinerten Wald
Auf dem städtischen Campingplatz beim Einschlagen der Zeltheringe den Hammer gelassen
17.12.2010: Rada Tilly
Ausflug zum “Bosque Petrificado” (Versteinerter Wald)
16.12.2010. Camarones – Rada Tilly
Fahrt nach Rada Tilly
15.12.2010: Puerto Madryn –Punta Tombo – Camarones
Ausflug zur Pinguinkolonie „Punta Tombo” mit Schotterpiste
dann Fahrt zur Übernachtung in Camarones
14.12.2010: Puerto Madryn
Rasttag mit Internet, Einkauf und Essen
13.12.2010: El Cóndor (Viedma) – Puerto Madryn
in Viedma neuen MP3-Player für Jana gekauft (alter kaputt)
Fahrt nach Puerto Madryn
an Polizeikontrolle wegen Deutschlands Sieg gegen Argentinien bei der WM fast verhaftet worden
12.12.2010: El Cóndor (Viedma)
Ausflug mit allen Bikern zu „Loberia” (Seelöwen und Papageien)
Essen in Panoramarestaurant
Eintreffen englischer Nachzügler (Martin und Davin)
11.12.2010: El Cóndor (Viedma)
Reparatur der kaputten Box durch Gary (US-Amerikaner aus Alabama)
angekündigtes Asado fällt wegen Wetter aus
Handwäsche Klamotten
10.12.2010:Las Grutas ‑ El Cóndor (Viedma)
Weiterfahrt nach Viedma
Suche nach dem Ort des dortigen „Horizons Unlimited“ Motorrad-Traveller-Treffens
schließlich in El Cóndor (ca. 30km außerhalb von Viedma) gefunden
Abends quatschen mit den anderen Bikern
Kanadier kochen ein Stew
09.12.2010: Puerto Pirámides – Las Grutas
Whale-Watching vom Boot aus
Anfahrt Richtung Viedma mit Zwischenstopp in Las Grutas
08.12.2010: Puerto Pirámides
Waschtag (Klamotten (mit Hand) und Motorräder (mit Hand und später Schlauch))
Kevin dängelt die kaputte Kiste in eine brauchbare Form
Pizza-Asado mit weiteren Nachbarn auf dem Zeltplatz
07.12.2010: Puerto Pirámides
Ausflug zu drei Beobachtungspunkten mit Seelöwen, Seeelefanten und Pinguinen
80km Piste
einsetzender Regen bei Besuch des letzten Punktes
Rückfahrt auf Schmierseifenpiste
Unfall Jana mit Beschädigung einer ihrer Seitenboxen, keine erheblichen Verletzungen
danach mit Tempo 25km/h ca. 3,5 Stunden zurück zum Zelt
06.12.2010: Puerto Pirámides
ausgeschlafen
am Strand gefrühstückt
Jana badet im Atlantik
Fahrt zum Besucherzentrum und zu Isla de los Pájaros
Kevin (US-Amerikaner aus New Jersey), der wir tags zuvor an einer Tankstelle getroffen hatten, als neuen Nachbarn auf dem Zeltplatz begrüßt
Tarantel vor dem Zelt gesichtet
05.12.2010: Los Altares ‑ Puerto Pirámides
Weiterfahrt Richtung Osten
Bank- und Essenstopp in Puerto Madryn
Ankunft auf Peninsula Valdes und dort Puerto Pirámides
schöner Sonnenuntergang
Essen in Fischrestaurant
04.12.2010: Villa Futalaufquen – Los Altares
Überfahrt zurück an die Ostküste durch endlose Steppe Patagoniens
In Esquel „Patagonien Express“ gesehen
erste Nicht-Zelt-Nacht (im Motel in Los Altares)
03.12.2010: El Bolsón – Villa Futalaufquen
Weiterfahrt zum Parque National Los Alerces
100km Schotter
schöne Landschaft mit Glescher, uralten Bäumen, Seen
Bachdurchquerung
sehr schöner Campingplatz
02.12.2010: El Bolsón
Ruhetag
Fotos bearbeitet
Motorräder gecheckt
Stadtspaziergang mit Markbesuch
01.12.2010: Villa La Angostura – El Bolsón
zweiter Teil „Circuito Grande” und Weiterfahrt nach El Bolsón
Asphalt
z.T. Regen, viel Wind
schöner Campingplatz mit Obstbäumen
Zwischenstopp in Bariloche um „neue“ Kamera zu kaufen
30.11.2010: Bariloche – Villa La Angostura
Fahren des ersten Teils der großen Schleife „Circuito Grande”
fast alles Schotter- und Erdpiste
Erster kleiner Unfall Jana in sandiger Kurve
29.11.2010: Bariloche
Circuito Chico gefahren (sehr schön) mit Colonia Suiza
Wäsche abgeholt mit Kameradiebstahl
28.11.2010: Bariloche
Wäsche in Wäscherei abgegeben
Eis gegessen
Abendessen in Privatbrauerei „Berlina“
nachts fast 0° Celsius
27.11.2010: Villa El Chocon – Bariloche
Fahrt nach Bariloche (Argentinische Schweiz)
endlich mal eine andere Landschaft
längere Suche nach offenem Campingplatz
außerhalb einen schönen gefunden (mit W-Lan!)
26.11.2010: Casa de Piedra – Villa El Chocon
Fahrt nach Villa El Chocon
Grenzkontrolle Provinzgrenze Pampa – Patagonien (Zitrusfrüchte und Fleisch nicht erlaubt)
erster starker Seitenwind
Ankunft in Planort anno 1980
Besuch Dinosauriermuseum
25.11.2010: Parque Nacional Calel Lihue – Casa de Piedra
spätes Aufstehen
Fahrt zur Zwischenstation Casa de Piedra
freier Campingplatz – leer
Einheimische ballern auf wilde Papageien
nachts heftiges Gewitter
24.11.2010: Toay – Parque Nacional Calel Lihue
Fahrt in den Nationalpark
dort erste Naturerlebnisse mit etlichen Tieren, Insekten, Stichen und heftigem Gewitter
23.11.2010: Toay
Ruhetag mit Internet an Tankstelle
Motorradputz
Jana Ameise im Ohr
22.11.2010: Azul – Toay
Fahrt nach Toay
Vogel mit Motorrad erlegt
einzige Camper auf Riesenplatz mit Tiergehegen
21.11.2010: San Clemente del Tuyú – Azul
Fahrt nach Azul
abends Schülerumzug angeschaut
20.11.2010: San Clemente del Tuyú
ausschlafen
aus- und umpacken
Einkauf
Strand
19.11.2010: Buenos Aires ‑ San Clemente del Tuyú
erste Strecke
erste Schotterpiste
nach längerer Suche in verschiedenen Orten, Campingplatz in San Clemente gefunden
18.11.2010: Buenos Aires
langer Stadtspaziergang
Parilla
17.11.2010: Buenos Aires
EMBA
Zoll
Motorradtransfer in die Tiefgarage
16.11.2010: Berlin – Madrid – Buenos Aires
Aufstehen 4:30 Uhr MEZ
Abflug Berlin 7:30 Uhr MEZ
Ankunft Buenos Aires 21:30 Uhr MEZ -4
Visa, Zoll, Bustransfer, Taxi
Bezug Hostelzimmer 00:30 Uhr MEZ – 4
by pk