Fazit II
Außerdem mal wieder Zeit für ein paar (Vor)Urteile über unser Gastland:
Fleisch: Einige hatten uns ja – zu meiner aber weniger zu Janas Freude – schon vor der Reise versichert, dass es sich hierbei um DAS Lebensmittel der Argentinier handelt. Uneingeschränkter Bestätigung. Andererseits ist auch Jana bislang nicht verhungert. Gibt ja zur Not immer noch Papa Fritas, die man bestellen kann. So ganz blicke ich allerdings noch nicht durch, was da alles auf den Karten steht in diesen Parillas, Hosterias, Restaurantes, Cervezerias, Confiterias usw. usf. Na, egal, probier ich einfach mal durch. Gelernt: Chorizo ist das, was man als Spanienkenner erwartet – nur gegrillt halt; Bife de Chorizo ist meistens ein Rumpsteak, nur preiswerter als und mindestens doppelt so groß wie in Deutschland und natürlich viel leckerer; Morcillo ist Blutwurst – ebenfalls gegrillt und lecker; Asado de Tira ist reichlich Fleisch von der flachen Rippe – das Wort Rippchen trifft es einfach schon von der Menge nicht und sowas wie Marinade kommt hier schon gar nicht an das gute Stück Natur. Manchmal essen wir auch selbst gekochte Dinge. Dann aber eher ohne Fleisch 😉 @ Pinus: Fleisch in der Pfanne traue ich mich hier echt nicht…
Bier: Ich habe bislang ein deutsches Bier entdeckt und das war Warsteiner. Habs stehen lassen und lieber einheimisches getrunken. Schmeckt wirklich gut und von den Vorzügen der Abfüllung in Literfaschen habe ich an anderer Stelle ja schon gesprochen. Dafür Daumen hoch!
Matetee: Ja, sieht man tatsächlich überall, die Menschen mit den üblichen Bechern, dem „Strohhalm“ und der Thermoskanne unter dem Arm. Heißes Wasser fehlt entsprechend im Angebot keiner Tankstelle und der wenigsten Campingplätze. Aber ganz ehrlich: Mehr können wir noch nicht dazu sagen. Wir habens einfach noch nicht probiert. Das holen wir aber sicher bald nach. Ein Drittel Teeblätter in den Becher und mit nicht mehr siedendem Wasser aufgießen. Wenn Wasser alle, die gleichen Blätter noch zwei- bis viermal übergießen. Mal schauen.
Campingplätze: Campen ist für die Argentinier offensichtlich die wichtigste Art der Erholung vor allem in den Ferien. Die Dichte an Campingplätze ist enorm und bislang war bei unseren noch keiner dabei der gar nicht gegangen wäre. Üblich: Stellplätze mit eigenem Grill, einem Tisch mit zwei Bänken und einem Lichtpfosten an dem auch Steckdosen sind. Geräteaufladen für uns also meistens kein Problem. Die Mopeds stehen direkt neben dem Zelt – auch üblich. Sanitäranlagen mal besser mal schlechter. Noch hatten wir keinen Ort, an dem wir nicht geduscht hätten. Gewöhnungsbedürftig vielleicht nur die Angewohnheit, das Toilettenpapier nicht in die Toilette, sondern in einen Eimer – möglichst noch mit Deckel – zu schmeißen. Campingplätze sind übrigens auch Ausflugsziel am Wochenende, nur so zum Grillen, versteht sich! Urlaubszeit beginnt hier übrigens erst im Januar. Bis dahin werden wir wohl wie bislang öfter mal allein auf den Plätzen sein oder sie uns mit ein paar Reisenden aus Europa teilen.
Straßenverkehr: Das Fahren hängt –wie bei uns auch – von den anderen Verkehrsteilnehmern und den Straßenverhältnissen ab. Die Fahrzeuge variieren von Mofas bis 250er Motorrädern und von Renaults Bauhjahr 76 bis zum SUV oder nagelneuen Pickup-Truck. Auf den asphaltierten Routas Nacionales wird man bei Tempo 110 km/h regelmäßig flott überholt (durchgezogene Linien sind allgegenwärtig, aber auch obsolet). Ein wenig unangenehm ist das extrem dichte Auffahren vor dem Überholen. Mitspielen wollen ansonsten vor allem der Wind und die Tiere. Unasphaltierte Straßen müsste man dann auch wieder in verschiedene Kategorien einteilen, z.B.: Sand, schlechter Asphalt mit einigen Steinen darauf, Schotter mit Spurrinnen oder auch nur Schotter. Tasten wir uns noch ran.
Rote Altare: Das ist witzig! Da sieht man regelmäßig selbstgebaute rote Schreine am Straßenrand, immer begleitet von roten Fahnen oder Tüchern die meisten in den Bäumen hängen, wie Gauchito Gil einst, dem sie gewidmet sind. Längere Geschichte von einem der abhaute, um stolz bleiben zu können, und der heute sowas wie der Schutzpatron der Diebe ist. Gerne stellt mal ihm übrigens auch einen Wein und / oder eine Zigarette dazu. Mochte er doch so gern. Irgendwie abgefahren. Ich liebe diese Dinger.
Wir mögen Argentinien sehr, sind begeistert von der Freundlichkeit der Menschen und nur manchmal irritiert von ihren Angewohnheiten (warum man z.B. das Handy immer auf Lautsprecher und nie direkt am Ohr haben muss, kann wohl nur Werner verstehen). Und im Süden sollen sie noch herzlicher sein – sagte uns ein Argentinier. Die Landschaften, die Pflanzen und die Tiere sind aufregend. Und wir haben noch lange nicht das Gefühl, auch nur annähernd einen Überblick zu haben. Also freuen wir uns auf alles, was kommt und hoffen, dass ihr weiter dabei seid.
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Pista
Die wichtigste Bemerkung zuerst: Ja, wir haben eine neue Kamera gekauft. Was aber viel wichtiger ist als diese bloße Meldung: Wir haben mit dem Kauf einen Richtungswechsel, ja, ich bin geneigt zu sagen eine Weltrevolution vollzogen! Vielleicht war es der Not bzw. dem Druck geschuldet, Bilder zur Erinnerung oder für die werten Leser des Blogs zu schaffen. Vielleicht kann man es als Waffe im Kampf gegen die Trauer, als Kompensation sozusagen bezeichnen. Vielleicht war es auch eine längst fällige Entscheidung. In jedem Fall sind wir nunmehr Nutzer einer digitalen Spiegelreflexkamera der Firma NIKON. Das heißt, wir haben uns von der Firma Canon abgewandt. Mein Freund Christoph, der uns bei der Kaufentscheidung per SMS behilflich war, so gut es über dieses Medium eben ging, wird ein wenig stolz auf uns sein (herzlichen Dank noch einmal). Und, weil wir gerade dabei sind, natürlich auch ein dickes Dankeschön an alle, die uns ihre Anteilnahme bekundet haben. Jetzt hoffe ich nur noch, dass sich mit den Daten auf der externen Festplatte, die mit in der Fototasche war, kein Unfug anstellen lässt, und überlege, wie ich die Daten dieses Netbooks in Zukunft am besten sichere…
Jetzt auf dem Weg zurück in den Osten. Heißt vor allem, zwei Tage lang Kilometer schrubben. Knapp über 900 sind zu leisten. Der Wind ist stärker geworden und die Gegenden einsamer. Heute leisten wir uns auf der Hälfte der Strecke ein Motelzimmer, mangels Lust, das Zelt einfach am Straßenrand aufzuschlagen. Campingplätze gibt’s im Umkreis von mehreren hundert Kilometern keine – das ist außergewöhnlich.
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Bariloche
Knüpfe heute mal an meinen ersten Kommentar an und beginne mit einem blöden Spruch: Manchmal hat man Glück und manchmal hat man Pech. Ich fürchte, ihr werdet in Zukunft auf die qualitativ besseren Fotos verzichten müssen. Wir hatten unsere Spiegelreflexkamera in einer unserer abgeschlossenen Aluboxen und die Mopeds an einem belebten Platz im überschaubaren Bariloche abgestellt, um unsere Wäsche aus der Wäscherei abzuholen. Nach ca. einer halben Stunde zurück, waren alle drei Boxen aufgebrochen und die Kamera verschwunden. Sonst hatten wir nichts in den Boxen, was die Diebe interessiert hätte. Wir haben noch die kleine Digicam. Das ist aber natürlich weder qualitativ noch preislich ein Vergleich. Wir sind ein wenig traurig, vor allem auch um das Gefühl der Sicherheit / Unverletzlichkeit(?). Und die schönen Panoramaaufnahmen von heute sind auch futsch. Aber: Hey, wir haben saubere Wäsche!!!
Nach San Carlos de Bariloche sind wir über Villa de Chocon gelangt. Irgendwo im Off, aber mitten in einer der wichtigsten Dinosaurierfundstätten der Welt. Gabs ja schon ein Bild im letzten Bericht. Die Stadt fiel ansonsten eigentlich nur dadurch auf, dass alle Häuser gleich aussahen und auch noch hässlich waren. Sie liegt direkt an einem Stausee für dessen Sinn im Dinosauriermuseum der Stadt Werbung gemacht wurde. Der Verdacht liegt nahe, dass hierher Leute umgesiedelt wurden, die früher im jetzigen Seegebiet lagen. Aber nur ein Verdacht. War jedenfalls nicht mehr als eine Nacht wert.
Bariloche ist der wohl wichtigste Touriort in der Argentinischen Schweiz. Den Namen hat die Gegend von den Bergen, den Seen und der irgendwie „folklorischen“ Architektur. Schön ist es aber in jedem Fall. Ihr seht hier den Blick aus unserem Zelt. Wir hatten auch wieder die Gelegenheit Pflanzen und Tiere aus nächster Nähe zu bewundern. Teile unseres Staunens findet ihr wie gewohnt im Fotoalbum. Angetan haben es uns vor allem die komischen Vögel mit dem gelben Hals, die wir wegen der Töne, die sie von sich geben „Hupen“ genannt haben. Sind bestimmt Greifvögel 😛
Morgen geht’s weiter auf die „große Runde“. Noch mal zwei Tage fett Natur in den Alpen Argentiniens – diese Formulierung dürfte man hier allerdings zu Recht als Beleidigung empfinden…
PS: Ausrüstungsgegenstand der Woche (aus gegebenem Anlass): Medion Digitalkamera! So!!!
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Kurze Zwischenmeldung
Sind ein wenig in Eile, deshalb nur ein sehr kurzes Update. Sind eben in Casa de Piedra angekommen, immernohch auf dem Weg in die Argentinische Schweiz. Es ist heiss. Wir freuen uns auf kuehlere Gegenden. Sonst alles super. Maschinen laufen und laufen und laufen.
…laengerer Bericht folgt in den kommenden Tagen!
Ein wichtige Frage noch: ¿Que platos típicos debería probar?
Viel Spass beim Skifahren…
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Weisheiten
Seit einer Woche sind wir nun in Argentinien. Bei verbleibenden ca. 13 + xy Wochen würde ich sagen: Zeit für ein Resümee! Was haben wir lernen dürfen:
- 95 % (und das ist verdammt verdammt verdammt verdammt verdammt viel!!!) der Menschen, die wir getroffen haben sind nicht nur freundlich, sondern auch ausnehmend herzlich. Vielleicht liegt es daran, dass wir allein wegen unserer Motorräder Exoten sind. Ich glaube aber eher, dass die einfach so sind.
- An gewisse Routinen gewöhnt man sich schnell. Dazu gehören zum Beispiel die obligatorischen Fotos auf, hinter und vor den Motorrädern, gerne solo und mit uns als Gruppe – wie gesagt: Exoten!
- Spanisch braucht man eigentlich nicht. Jedenfalls kein sprechfähiges. Ein Satz – manchmal auch nur ein Wort – reicht und man bekommt ohnehin eine Rede gehalten, von der man zumindest einen Teil irgendwie versteht. Das freut dann auch den Gesprächspartner.
- Bier ist gut und in der 1-Liter-Flasche auch endlich mal angemessen abgefüllt – gibt’s hier übrigens auch von Warsteiner!
- Der geneigte Ornithologe hätte seine Freude ob der zahlreichen Greifvögel, die man so beim Fahren allein beobachten kann. Weniger lustig wird es, wenn einem eines dieser gefiederten Kleintiere, das eben noch am Straßenrand an einem Aas rumgeknabbert hat, plötzlich auffliegt und direkt an meinem rechten Blinker landet und mir die Verkleidung zerdeppert. Was lernen wir aber auch daraus? Gaffatape und ein paar Unterlegscheiben können Wunder wirken!
- Gerade Straßen können ganz schön gerade sein und dadurch auch einigermaßen lang und weilig. Gut, wenn man dann wenigstens per Sprechfunk mit einander reden oder Musiken wie Kettcar oder Tomte hören kann. An dieser Stelle mal ein großer Dank an Tony und Ina für die vielen wirklich sehr hilfreichen Tipps, zu denen auch die Anschaffung des Cardo-Teils gehört!!!
So, der Weisheiten für heute genug. Wir haben die Pampa hinter uns gelassen und sind auf dem Weg in die Argentinische Schweiz – Europa lässt uns nicht allein! Hasta luego…
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Aller Anfang…
Im Flugzeug quasi durchgeschlafen, vom Flughafen quasi
direkt ins Hostel, heute Morgen quasi ohne Umwege zur „Estacion Maritim Buenos Aires“ (EMBA), um die Einfuhrpapiere für die Motorräder zu besorgen, dort alles quasi problemlos und ebenso quasi selbständig in zehn Minuten erledigt, wieder quasi ohne Umwege weiter durch die halbe Stadt, um die Maschinen beim Zoll abzuholen und den Rest des Papierkrams zu erledigen, natürlich wieder quasi ohne Hilfe und in fast zehn Minuten! Es ist Urlaub und alles eine Sache der Betrachtungsweise. Was am Ende zählt ist das Ergebnis: WIR SIND IN BUENOS AIRES UND UNSERE MOPEDS STEHEN GEGENÜBER VOM HOSTEL SICHER IN EINER BEWACHTEN TIEFGARAGE!!! Wir denken, ab morgen werden wir die Dinge noch etwas entspannter anschauen.Dabei waren wir schon gar nicht so schlecht, was die Gelassenheit angeht, wenn man bedenkt, dass wir am Anreisetag ziemlich genau 24 Stunden wach waren und uns entsprechend der Schlaf genauso fehlt wie die sonst bei der Zollabfertigung sicher auch hilfreichen Spanischkenntnisse. Manchmal braucht man eben ein wenig Glück und Geduld. Dann funktioniert es auch so.
Die EMBA haben wir irgendwie gefunden, obwohl die wegen eines Neubaus vorübergehend in einen ganz anderen Stadtbezirk gezogen ist. Bei der dortigen Abfertigung bekamen wir unverhofft Hilfe von einem Deutsch sprechenden Mann, bei dem sich herausstellte, dass wir seinen Namen, Francisco Weber, aus Internetforen kannten, weil er Touristen gerne auch für 600,- Dollar bei der Einfuhr ihrer Fahrzeuge hilft. Das, was wir von ihm brauchten, bekamen wir umsonst. Das Taxi zum Zoll wollte uns dann in einer falschen Albertistraße absetzen. Da war gar nichts mit Hafen und Zoll und so. Und auch wenn er etwas murrte, weil das blöd gelaufen war: Er fragte die Zentrale, wo das denn sei, wo wir hin wollten, startete seine Uhr neu und brachte uns ans Ziel. Und beim Zoll brauchte der uns betreuende junge Mann – er hieß Igancio Tarigo und sei hier namentlich erwähnt, weil es sich gehört, jemanden namentlich zu erwähnen, der geschlagene zwei Stunden für einen telefoniert hat – zwar ewig, aber erstens konnten wir parallel Argentinien gegen Brasilien im Fernsehen sehen und zweitens mussten wir uns dann auch wirklich fast nur noch auf die Mopeds setzen und vom Hof fahren. Vorher übergab er uns noch zwei Papiere. Eines davon hatten wir im Vorfeld beim Ausfüllen „etwas“ stiefmütterlich behandelt. Jetzt erklärte er uns, dieses Papier dürften wir auf keinen Fall verlieren, es sei das Wichtigste von allen, wenn es dann wieder um die Ausfuhr ginge. Ups… wir hatten es ihm eigentlich gar nicht geben wollen, weil die Lücken, die wir aufgrund sprachlicher Defizite gelassen hatte, gegenüber den ausgefüllten Feldern deutlich überwogen.
Naja, wie gesagt, alles eine Frage der Perspektive: Wir sind da, wir sind fit, wir freuen uns auf einen morgen freien Tag, den wir zum Sightseeing nutzen wollen, und auf die paar Wochen, die dann folgen werden. Am Freitag werden wir Buenos Aires verlassen. Bis dahin seid herzlich gegrüßt und versichert: Die kommenden Texte werden die Länge dieses Berichtes nicht überschreiten 😉
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Grau!!!
Berlin scheint sich schon von uns verabschieden zu wollen: grau, feucht, kalt. Es wird tatsächlich Zeit, sich auf die Südhalbkugel abzusetzen. Heute in einer Woche ist Abflug! Spätestens seit dem Wochenende läuft also die heiße Phase. Jana hat am Freitag mit einem Dienst ihre aktive Mitarbeit im Wichernkrankenhaus beendet. Es gilt, die letzten Papiere zusammenzustellen, ans Packen zu denken und andere Dinge zu erledigen. Dazu gehörte auch der Umzug dieses niedlichen kleinen Blogs in eine eigene Domain. Das hatte es verdient. Vielleicht ist f60punkt2.de nicht so leicht zu merken, wie der kulturhansel. Aber irgendwie passt es besser, wie ich finde und außerdem wollte ich den Namen schon lange haben.
Gestern haben wir uns auch mal über die Routenplanung unterhalten. Es sieht so aus, als gäbe es eine kleine Änderung. Eigentlich wollten wir ja von Buenos Aires direkt Richtung Süden aufbrechen. Jetzt soll es aber doch erst einmal Richtung Norden gehen, in den Grenzbereich von Paraguay, Brasilien und Argentinien. Da gibt es die Wasserfälle von Iguazú, die man wohl gesehen haben sollte, wie gesagt wird. und wir haben ja Zeit 😉
Unser Schiff ist übrigens jetzt in Buenos Aires angekommen. Hoffen wir, dass uns der Zoll dann am Mittwoch der kommenden Woche auch zu unseren Motorrädern lässt.
Den nächsten Post gibts dann voraussichtlich schon aus Argentinien – oder von Jana, die jetzt auch offizielle Autorin dieses Blogs ist 🙂
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Schiff unterwegs
Wie abgefahren ist DAS denn eigentlich: Man kann tatsächlich den aktuellen Schiffsverkehr im Internet verfolgen! Wer also ganz genau wissen will, wie der Stand der Reise ist, findet „unser“ Schiff, also das, mit dem unsere Mopeds auf ihrem Weg nach Buenos Aires sind, hinter diesem Link: Rio Blanco. Hab auch in der rechten Spalte noch einmal einen Link eingefügt, damit ihr den Anschluss nicht verliert 😉
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